Aus dem Klappentext:
Rio de Janeiro im Morgengrauen: Der Industrielle Aguiar wird in seinem Appartment ermordet.
Ausgerechnet Kriminalkommissar Alberto Mattos, unkorrumpierbar, melancholisch und berufsbedingt magenkrank, Opern- und Frauenliebhaber, wird mit dem Mordfall beauftragt.
Immer tiefer verstrickt er sich im Laufe der Untersuchungen in die korrupten Machenschaften der High-Society Rios.Die Kräfte, die diese Welt beherrschen (Erotik, Gewalt, Hedonismus, Korruption in allen ihren Ausprägungen) verwandeln sie in einen gefährlichen Ort, an dem es jederzeit möglich werden kann, daß man sterben oder töten muß.
Fazit: Ein rasanter Politthriller mit einer raffinierten Portion Fiktion: Fakten und Hintergründe, die Brasilien im Jahre 1954 erschütterten und im Selbstmord des Präsidenten Getúlio Vargas gipfelten.

Ich empfand den Roman als sehr anstrengend zu lesen, einerseits wegen der langen brasilianischen Namen, andererseits musste ich immer wieder überlegen, in welchem Kreis ich mich gerade befand: Politiker, Kommissariat, High-Society oder Verbrecher).

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Geht an Pitak zur Erfüllung eines Wunsches ihrer wishlist.

Spannende Lektüre wünscht Dir krimtango

Vielen Dank für das tolle Buch! Rubem Fonseca ist einer meiner Lieblingsautoren. Somit bin ich schon sehr auf dieses Buch gespannt.

Das Buch hat mir gut gefallen. Allerdings hatte ich auch Schwierigkeiten, mich zurecht zu finden und den Handlungen zu folgen. Toll fand ich, dass das Buch tatsächliche Ereignisse beschrieben hat. Ich habe diese auch nachgeguckt, so dass ich durch dieses Buch mehr gelernt habe.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Kommt in meine Multi-Kulti-Box.

Das Buch kam mit der Multi Kulti Box an und bleibt noch etwas in Hamburg.

Das Buch steht schon lange bei mir. Ich habe mehrmals angefangen, kam aber nicht in die Geschichte.
Morgen wird es beim Meet- Up freigelassen. Sollte es dann keiner mitnehmen, wird es irgendwo in Hamburg weiter auf Reisen gehen.

Ich bin gespannt!

Das Thema fand ich schon interessant und hab die Ereignisse von 1954 ergoogelt. Ich muss zugeben, es war ein ziemlich weißer Fleck auf meiner Bildungslandkarte.... Allerdings hab ich mich ansonsten - wie meine Vor-Leserschaft - eher schwer mit diesem Roman getan. Für meine Begriffe war er doch ein wenig zäh.

Das Buch ist nach einem langen Wochenende in Westerland/Sylt in der Ferienwohnung geblieben.