Klappentext:
Ausgerechnet an Heiligabend räumen Diebe Hope Jensens Wohnung aus. Die junge Journalistin ist ohnehin am Boden zerstört, weil erst vor Kurzem ihre Adoptivmutter gestorben ist. Doch dann erhält sie ein geheimnisvolles anonymes Geschenk. Sie ist wild entschlossen, den edlen Spender ausfindig zu machen. Dabei erfährt sie von einer wunderbaren Weihnachtstradition – und löst unverhofft das Geheimnis ihrer Herkunft.

Inspiriert hat mich das Buch nachdem ich kürzlich vom Buch mit dem Titel "Die Mittwochsbriefe" dieses Autors gehört habe. Da es der Jahreszeit entsprechend gerade gepasst hat, habe ich das Weihnachtsglas zuerst geordert.

01.12.09 heute in der Buchhandlung abholbereit gewesen. Hoffe ich komme noch vor Weihnachten zum lesen ;-)
06.12.09 dann werde ich mich jetzt an´s lesen machen ;-)
08.12.09 Ein wunderschönes Buch, welches in meiner PC bleiben darf.

geht als bookring auf die Reise

01. hummelmotte (Nordrhein-Westfalen)
02. Oefjoerd (Baden-Württemberg)
03. Pausenbrot (Nordrhein-Westfalen)
04. entengrütze (Nordrhein-Westfalen)
05. Quilterin100 (Niedersachsen)

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Die Geschichte, die Hope unter Vorspielung falscher Tatsachen aus Adam herauslockt, ist eine sehr schöne und warmherzige Geschichte. Leider kann man das vom ersten Teil des Buches, in dem das Leben von Hope beschrieben wird, nicht behaupten. Hope, die Hauptperson, ist ausgesprochen unsympathisch. Wie bei Journalisten üblich, ergaunert sie ohne Rücksicht auf Verluste alles, was Aussicht auf eine Titelstory hat. Auf diesen Teil des Buches hätte ich gut verzichten können, wenn er nicht die Grundlage für spätere Ereignisse liefern würde. Auch die Ansammlung von Weihnachtsgläsern, wo die Leute beinahe Schlange standen um sie abzuliefern, bei jemandem, der sie gar nicht nötig hat, wirkte auf mich lächerlich und übertrieben. So erhält das Buch leider nur eine Durchschnittsbewertung, obwohl es auch sehr schöne Teile enthält, die wirklich lesenswert sind.

Ich habe das Buch heute bekommen, ausgepackt und wollte einfach nur ein wenig schmökern...
Naja, daraus wurde nichts - ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und finde die Weihnachts-Glas Idee einfach toll.

Die Geschichte selbst hat mir ebenfalls gut gefallen. Ein wunderschönes Buch gerade jetzt zu Beginn der Adventszeit...

Das Buch ist bereits gestern bei mir angekommen und ich habe es soeben zu Ende gelesen. Die Geschichte hat mich wirklich berührt und mir sehr gut gefallen. Die Idee mit den Weihnachtsgläsern finde ich total schön. Dabei hat es meiner Meinung nach wirklich weniger damit zu tun das Glas jemandem zu geben der es unbedingt braucht. Die Menschen, die am Heiligen Abend bei Lauren schlangestehen tun das ja aus reinem Mitgefühl und um Lauren und ihrer Familie nach dem Verlust eine Freude zu machen. Sie wussten ja in dem Moment gar nicht, dass eventuell noch hunderte andere die gleiche Idee haben, zu den Maxwells fahren und ihnen ein Weihnachtsglas überreichen. Klar, am Ende ist die Geschichte ein bisschen rosarot, aber insgesamt haben mir alle Charaktere gut gefallen. Selbst die "böse" Journalistin, die alles für eine Titelstory tut, war mir sympathisch. Ich konnte ihr Handeln in gewisser weise nachvollziehen.
Danke, dass ich an dem Ring teilnehmen durfte. Ich werde das Buch jetzt in eine Überraschungskiste an meine Ma schicken. Wenn sie es dann gelesen hat schicke ich es wieder an den Ringanfang zurück :-)

Edit 12.12.2010: Habe heute morgen mit meiner Ma telefoniert. Sie fand das Buch total schön und hat es auch schon zu Ende gelesen. Ich werde die nächste Adresse in Erfahrung bringen und das Buch dann am Mittwoch weiter schicken. Vielen vielen Dank für den Ring!

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ich fand besonders die Idee hinter den Weihnachtsgläsern wirklich schön!!! insgesamt ein schönes leichtes Buch, was mich aber vom Schreibstil her nicht so sehr berührt hat sondern eher von der Geschichte und der Idee der Spende.

darf jetzt gleich weiterreisen

reist nun weiter zur Quilterin

Es ist gut hier angekommen - danke!

wieder zu Hause. Vielen Dank.