Adressat unbekannt.
by Kathrine Kressmann Taylor | Literature & Fiction |
ISBN: 3499230933 Global Overview for this book
ISBN: 3499230933 Global Overview for this book
Registered by tinajaxie of Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on 11/30/2009
This book is in a Controlled Release!
8 journalers for this copy...
Journal Entry 1 by tinajaxie from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, November 30, 2009
Ein wundervolles Buch, erschütternd, besonders.
Released 14 yrs ago (1/15/2010 UTC) at
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Als kleiner Wiedergutmachungs-RABCK für die späte Rücksendung geht dieses Buch heute zu Harry-H! Ich hoffe, du findest ein bisschen Gefallen daran. Viele Grüße aus Berlin!
Als kleiner Wiedergutmachungs-RABCK für die späte Rücksendung geht dieses Buch heute zu Harry-H! Ich hoffe, du findest ein bisschen Gefallen daran. Viele Grüße aus Berlin!
Vielen Dank für dieses Buch! Der Klappentext klingt interessant. Und da es ein schmales Buch ist, wird es wohl bald gelesen.
Dieser Briefwechsel ist mal ein anderes Mittel, den Wahnsinn von Rassenhass und Judenmord der Nazis anschaulich zu machen. Und es macht deutlich - das ist nicht einfach so passiert. Das haben die Bürger eines (eigentlich) zivilisierten Landes getan!
Einfach erschütternd.
Einfach erschütternd.
Journal Entry 5 by Harry-H at Café Waldi (OBCZ) in Leipzig, Sachsen Germany on Friday, February 11, 2011
Released 13 yrs ago (2/12/2011 UTC) at Café Waldi (OBCZ) in Leipzig, Sachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
wird beim Treffen in Leipzig freigelassen
Ich hab das Buch mitgenommen und werde es früher oder später auf jeden Fall lesen.
Gelesen. Der Briefwechsel erscheint authentisch und ist ziemlich erschütternd. Auf jeden Fall ist es kein Buch, von dem ich sagen kann, dass es mir gefallen hat. Hingegen bin ich der Meinung, dass es diskussionswürdig ist.
Wenn ich die Zeit finde, eine der Wiener OBCZs zu besuchen, lasse ich das Buch dort.
Wenn ich die Zeit finde, eine der Wiener OBCZs zu besuchen, lasse ich das Buch dort.
Journal Entry 8 by Sunjo at Café Einstein (Ehemalige OBCZ) in Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria on Friday, August 26, 2011
Released 12 yrs ago (8/26/2011 UTC) at Café Einstein (Ehemalige OBCZ) in Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch hat sich zu den anderen Büchern in der OBCZ gesellt.
Journal Entry 9 by CafeEinstein at Café Einstein (Ehemalige OBCZ) in Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria on Friday, September 2, 2011
Released 12 yrs ago (9/2/2011 UTC) at Café Einstein (Ehemalige OBCZ) in Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
OBCZ Café Einstein - am shelf
Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Meinung über das Buch nach dem Lesen hier einzugeben!
Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
CafeEinstein
Zur Information: am ersten Freitag jedes Monats ist ab 18 Uhr im Café Einstein ein allgemeines Bookcrossing Meeting, zu dem jede/r Bookcrosser/in willkommen ist.
An jedem dritten Freitag des Monats gibt es ebenhier und zur gleichen Zeit ein Meet-up der Bookcrosserinnen.
Bei Fragen dazu sende bitte eine e-mail an [email protected].
Dear Finder,
congratulations for finding this book. Please enter a journal entry, where you found the book and whether you liked it. Please let all previous owners know, whether it is save at your houes or whether you released it further.
Thanks in advance,
CafeEinstein
Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Meinung über das Buch nach dem Lesen hier einzugeben!
Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
CafeEinstein
Zur Information: am ersten Freitag jedes Monats ist ab 18 Uhr im Café Einstein ein allgemeines Bookcrossing Meeting, zu dem jede/r Bookcrosser/in willkommen ist.
An jedem dritten Freitag des Monats gibt es ebenhier und zur gleichen Zeit ein Meet-up der Bookcrosserinnen.
Bei Fragen dazu sende bitte eine e-mail an [email protected].
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Thanks in advance,
CafeEinstein
Von Wien aus ist das Buch nun zurück nach Deutschland gereist. Ich habe mich mit einigen Wiener und Gmundener Bookcrosserinnen am Mittwoch im Café Einstein getroffen und konnte entgegen aller Vernunft doch nicht am Regal der OBCZ vorbei. Schmale Bücher habe ich mir erlaubt und weil ich das Buch vor vielen Jahren schon mit großer Erschütterung gelesen habe, musste ich es unbedingt mitnehmen.
Mein Lesejahr 2012 begann vor wenigen Stunden mit diesem Buch und ich finde, es war ein guter Einstieg. Nicht, weil es sich um ein unterhaltsames Buch handelt (denn das ist es nicht), auch nicht, weil es ein beschwingtes Gefühl vermittelt (auch das tut es nicht, ganz im Gegenteil), sondern weil es (wenn auch fiktiv) aufzeigt, wie schnell Veränderungen möglich sind, wenn man sie zulässt und wie wachsam man radikalen Ideologien gegenüber sein muss - heute wie damals. Elke Heidenreichs Vorwort könnte passender nicht sein, wenn es auch (leider) an der falschen Stelle steht, weil es meiner Meinung nach schon zuviel vorweg nimmt.
Achtzehn Briefe und ein Telegramm, erdacht und aufgeschrieben von einer Frau in den USA im Jahr 1938. Man fragt sich, warum sie vorhersah, was andere noch Jahre später nicht sahen (sehen wollten). Eindringlicher als auf diesen wenigen Seiten lässt sich die Dramatik des Nationalsozialismus kaum beschreiben. Und eben weil wir wissen, was passierte, ist dieses Buch unbedingt lesenwert.
Achtzehn Briefe und ein Telegramm, erdacht und aufgeschrieben von einer Frau in den USA im Jahr 1938. Man fragt sich, warum sie vorhersah, was andere noch Jahre später nicht sahen (sehen wollten). Eindringlicher als auf diesen wenigen Seiten lässt sich die Dramatik des Nationalsozialismus kaum beschreiben. Und eben weil wir wissen, was passierte, ist dieses Buch unbedingt lesenwert.
Vom Stammtisch zu mir :) Danke schön!
Gestern Abend gelesen und noch unter Schock....Es kommt heute Abend mit zum Stammtisch.
Ich habe in letzter Zeit gleich einige Bücher über den Nationalsozialismus gelesen, da konnte ich an dem Buch nicht vorbei. Bin sehr gespannt auf die schon 1938 (!!) veröffentlichten Briefe.
Ich bin hin- und hergerissen. Das Thema ist ein bedeutendes, der Zeitpunkt der Veröffentlichung und die klare Erkennungsgabe der Autorin ist bemerkenswert, der Stil eines Briefromans lässt einerseits gerade so viel Nähe aufkommen, dass die Leserin/der Leser in die Geschichte hineinfindet, andererseits aber durch die Kürze wiederum so viel Distanz, dass die Leserin/der Leser schockiert zurückweichen kann, der Wandel ist überraschend, als Leser/in schwankt man zwischen Genugtuung aufgrund der gerecht erscheinenden Rache und Erschrecken, der Briefroman weckt so viele Gefühle auf einmal: am Anfang noch warm, dann befremdlich, dann schockierend, dann abstoßend, Unverständnis hervorrufend, Abscheu weckend und ja, was dann? Freude über die Gerechtigkeit, Verständnis für den trauernden Bruder oder ebenso Abscheu? - Und doch finde ich es im Gesamten ein wenig plump.
Habe das Buch soeben aus meiner Packstation befreit, werde es sicherlich noch in diesem Jahr lesen. Danke C_ für Dein Päckchen und die leckeren Beilagen!
Vorliegender Briefroman braucht lediglich 76 Seiten, um am Beispiel einer sich auflösenden Freundschaft zu verdeutlichen, welch dramatische Veränderungen die Machtergreifung Hitlers auslösten.
Die Entwicklung der Briefe zweier deutsch-amerikanischer Geschäftspartner UND Freunde, beginnend beim sich verändernden Briefkopf, über die Entwicklung der Anrede und dem sich verschärfenden Inhalt, dabei die Botschaften zwischen den Zeilen, bis hin zu den wechselnden Grußformeln.
Dieser Briefroman sollte Schullektüre werden, liefert er doch jede Menge Ansätze, um sich über die Zeitgeschichte hinaus über die Rolle von Mitläufern, die Ohnmacht der Opfer, über Rachegelüste und Moral auszutauschen.
Aus heutiger Perspektive, mit dem gesicherten Wissen um den Verlauf der Jahre zwischen 1933 und 1945, wirkt dieser fiktive Briefwechsel, unter Berücksichtigung des Datums der Erstveröffentlichung, fast schon unheimlich.
Die Entwicklung der Briefe zweier deutsch-amerikanischer Geschäftspartner UND Freunde, beginnend beim sich verändernden Briefkopf, über die Entwicklung der Anrede und dem sich verschärfenden Inhalt, dabei die Botschaften zwischen den Zeilen, bis hin zu den wechselnden Grußformeln.
Dieser Briefroman sollte Schullektüre werden, liefert er doch jede Menge Ansätze, um sich über die Zeitgeschichte hinaus über die Rolle von Mitläufern, die Ohnmacht der Opfer, über Rachegelüste und Moral auszutauschen.
Aus heutiger Perspektive, mit dem gesicherten Wissen um den Verlauf der Jahre zwischen 1933 und 1945, wirkt dieser fiktive Briefwechsel, unter Berücksichtigung des Datums der Erstveröffentlichung, fast schon unheimlich.
Released 11 yrs ago (1/23/2013 UTC) at Morsbach, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Wurde gestern an eine Arbeitskollegin weitergegeben!