Der Schlaf der Toten
3 journalers for this copy...
Ein psychologischer Thriller aus dem viktorianischen England.
England, 1819. Thomas Shield, ein mittelloser Lehrer mit einer Vergangenheit, die reich an Fehlschlägen ist, tritt eine Stelle in einer Schule außerhalb Londons an. Hier wird er Tutor des scheuen kleinen Charles Frant und fühlt sich bald unwiderstehlich zu dessen so schöner wie unglücklicher Mutter Sophia hingezogen. Immer häufiger sucht Thomas die Nähe der Familie Frant, ohne zu wissen, worauf er sich einlässt. Denn als Sophias Mann, ein reicher Bankier, ermordet aufgefunden wird, gerät Thomas in ein tödliches Netz aus Sex, Geld und Intrigen, in dem er sich immer weiter verfängt, je verzweifelter er versucht, zu entkommen ...
Ausgezeichnet mit dem Historical Dagger!
*************************************************************
Fängt gut an, offenbart aber dann doch einige Längen.
England, 1819. Thomas Shield, ein mittelloser Lehrer mit einer Vergangenheit, die reich an Fehlschlägen ist, tritt eine Stelle in einer Schule außerhalb Londons an. Hier wird er Tutor des scheuen kleinen Charles Frant und fühlt sich bald unwiderstehlich zu dessen so schöner wie unglücklicher Mutter Sophia hingezogen. Immer häufiger sucht Thomas die Nähe der Familie Frant, ohne zu wissen, worauf er sich einlässt. Denn als Sophias Mann, ein reicher Bankier, ermordet aufgefunden wird, gerät Thomas in ein tödliches Netz aus Sex, Geld und Intrigen, in dem er sich immer weiter verfängt, je verzweifelter er versucht, zu entkommen ...
Ausgezeichnet mit dem Historical Dagger!
*************************************************************
Fängt gut an, offenbart aber dann doch einige Längen.
Journal Entry 2 by truller10 at Abo-Box, A Bookbox -- Controlled Releases on Wednesday, November 25, 2009
Bleibt bei mir. Thriller gehen immer.
---
Ich schließe mich truller10`s Meinung an, denn ich fand einige Passagen wirklich ebenfalls zu langatmig. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch in einem Rutsch ausgelesen und war von der Atmosphäre derart gefesselt, daß ich von Kutschen und Eiskellern geträumt habe. Komisch. Dabei ist das garnicht so spannend.
Seltsames Buch und ganz schwer zu beurteilen.
---
Ich schließe mich truller10`s Meinung an, denn ich fand einige Passagen wirklich ebenfalls zu langatmig. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch in einem Rutsch ausgelesen und war von der Atmosphäre derart gefesselt, daß ich von Kutschen und Eiskellern geträumt habe. Komisch. Dabei ist das garnicht so spannend.
Seltsames Buch und ganz schwer zu beurteilen.
Journal Entry 4 by BunteAmsel at ruhrCrossing2010 in Essen, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, October 22, 2010
Released 13 yrs ago (10/22/2010 UTC) at ruhrCrossing2010 in Essen, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Viel Spaß mit dem Buch!
Heute bzw. gestern (22. 10. 2010) beim ruhrCrossing 2010 aus den Büchermassen im Unperfekthaus gefischt.
Las sich gut an und Zeit & Ort interessieren mich. Und ich wußte garnicht, daß es auch einen "Historical Dagger" gibt. Bin gespannt!
Nachtrag, 5. 11. 2010: Wirklich ein eigenartiges Buch... auch ich fand, daß es einige Längen hat. Gegen Ende mochte ich es dann zwar kaum aus der Hand legen, der Abschluß war mir dann aber zu abrupt & fabulös. Und Edgar Allan... nun ja... ein Buch über seine Kindheit ist es jedenfalls nicht. Bestenfalls ein Krimi, der in einem Umfeld spielt, dessen Teil er möglicherweise eine Zeitlang war. Etwas zu verschwommen für meinen Geschmack.
Wird vermutlich beim nächsten Hamburger MeetUp auf dem Büchertisch auftauchen!
Las sich gut an und Zeit & Ort interessieren mich. Und ich wußte garnicht, daß es auch einen "Historical Dagger" gibt. Bin gespannt!
Nachtrag, 5. 11. 2010: Wirklich ein eigenartiges Buch... auch ich fand, daß es einige Längen hat. Gegen Ende mochte ich es dann zwar kaum aus der Hand legen, der Abschluß war mir dann aber zu abrupt & fabulös. Und Edgar Allan... nun ja... ein Buch über seine Kindheit ist es jedenfalls nicht. Bestenfalls ein Krimi, der in einem Umfeld spielt, dessen Teil er möglicherweise eine Zeitlang war. Etwas zu verschwommen für meinen Geschmack.
Wird vermutlich beim nächsten Hamburger MeetUp auf dem Büchertisch auftauchen!