Beck Merchant ist ein Mann, den Sayre Hoyle nur schwerlich lieb gewinnen kann. Eigentlich ist er ihr sogar zutiefst verhasst. Das zumindest offenbart sie dem Anwalt bei ihrer ersten Begegnung in Sayres Heimatstadt Destiny. „Sie sind skrupellos, gewissenlos, gierig und geldgeil“, wirft sie dem Mann an den Kopf, den sie gerade erst kennen gelernt hat. Denn Merchant arbeitet als Anwalt für ihre Familie. Und damit treffen alle Eigenschaften ihrer Familie, so glaubt sie, auch auf Merchant zu. Warum also zieht dieser aalglatte Mann sie bloß so magisch an?

Sayre ist Mitinhaberin von Hoyle Enterprises -- gegen ihren ausdrücklichen Wunsch, den sie sogar vor Gericht durchzufechten gesucht hat, wie sie betont. Denn die Machenschaften ihres Clans, der mit seiner Stahlgießerei die ganze Umgebung ausbluten lässt, sind ihr zutiefst zuwider. Deshalb hat sie Destiny schon vor langem den Rücken gekehrt und mit ihrer Verwandtschaft gebrochen. Jetzt aber musste sie doch zurückkommen. Ihr Bruder Danny, den sie als einzigen wenn auch nicht liebte, so doch zumindest nicht gehasst hat, wurde erschossen in einer Anglerhütte aufgefunden. Zunächst sieht alles nach Selbstmord aus. Aber ein junger Polizist entdeckt ein paar Ungereimtheiten, die aus dem vermeintlichen Freitod einen Mord werden lassen. Sayre muss entdecken, dass ihre Familie noch schlimmer war, als sie ohnehin schon befürchtet hat. Aber sie entdeckt auch ganz andere Seiten an Merchant...

Reist mit Kiddchen's Krimi- und Thrillerbox

Aus der Thriller-Box von Kiddchen gefischt :)

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Reist in der Uiii-Box von Oedi weiter :)

Das bleibt bei mir.
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Immer wenn ich dieses Buch aufschlug, narrte mich eine akustische Halluzination der Titelmelodie von "Dallas" aus den fiesen 80 gern.
Ein bißchen ist das Buch so, nur geht es um ein Stahlwerk und nicht um Öl und JR heißt hier Huff. Das ganze ist natürlich, genau wie damals die Serie, nur anonym als gut zu beurteilen.. Nunja, ich habe das Buch so ziemlich in einem Rutsch gelesen. (Also gefiel es mir..."irgendwie") Wahrscheinlich hatte ich in der langen Zwischenzeit echte Mangelerscheinungen an Macht, Gier, Familienwahnsinn und schwüler Pseudoerotik entwickelt.

Weiter in der 4. Krimibox.