Vom Bücherflohmarkt...
Innenseiteninfo:
Die Tote war Anafang 20, blond, hübsch. Sie war Hausangestellte, und man weiß wenig von ihr. Nur eines stellte sich heraus: sie war schwanger. Aber das hilft Polizeichef Lanigan auch nicht weiter. Es gibt keinen Verdächtigen. Wer sollte in der muffigen Ehrbarkeit der Neuengland-Kleinstadt ein solches Verbrechen begehen? Ein Mann allerdings müte eigentlich etwas bemerkt haben: der Rabbiner, unter dessen Fenster der Mord geschah. Aber auch seine Vernehmung fördert nichts Neues zutage. Dann wird die Handtasche des Opfers in seinem Wagen gefunden...

Nach der Lektüre dieses Buches ärgere ich mich über zwei Punkte.
1. Darüber, dass ich das Buch so lange ungelesen im Regal rumstehen lassen habe, und
2. darüber, dass ich beim Bücherflohmarkt am letzten Wochenende nicht weitere "Rabbi"-Bücher gekauft habe.

Zum Buch selbst: die Kriminalgeschichte ist gut verpackt, in das was den Charme des Buches ausmacht - den Einblick in eine moderne, jüdische Gemeinde in einer mittleren Stadt im Neuengland der 60er Jahre.


Gelesen im Rahmen der Bergabbauchallenge 2011, Monatsthema November: Gott und Teufel.

Geht als RABCK der Woche 31 im 7(!)-Pack an hexenlehrling.

Heute wohlbehalten angekommen...Dankeschön an Trinibell!

Ich habe mich mit dem ersten Band dieser Reihe sehr gut unterhalten und durch kleine nette Randbemerkungen an viele Familiengeschichten erinnert ;-)

Es wartet auf die restlichen Bücher der Reihe, um im Gesamtpaket an einen interessierten Leser weiterreisen zu können.

Zum MeetUp nach Aachen mitgenommen.

Bücher sind wie gute Freunde -sie melden sich, auch wenn sie auf Reisen gehen.