100 Arten, eine Mango zu essen
Registered by toshokanin of Dresden, Sachsen Germany on 10/24/2009
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7 journalers for this copy...
Priya Rao ist mit zwanzig Jahren in die USA gegangen, um zu studieren. Jetzt ist sie 27 und muss ihren indischen Eltern ihre geplante Hochzeit mit einem Amerikaner beichten. Priya hat sich zwar vom Konzept der arrangierten Ehe schon lange verabschiedet, doch ihre Eltern wollen sie nun endlich mit einem netten indischen Jungen verheiraten ... Während im Hause ihrer Großmutter das traditionelle Mangokochen zelebriert wird, versucht Priya verzweifelt, peinliche Treffen mit potenziellen Ehegatten zu umgehen. Und zwischen Chutneys und rohen Mangos stellt sie fest, dass der Zeitpunkt, um es zu gestehen immer ungünstiger wird. Als ihre Eltern ein Treffen mit dem perfekten Mann arrangieren, nimmt die Katastrophe ihren Lauf ...
Kommentar (11.7.11): Bevor das Buch als Ray auf die Reise geht, habe ich spontan beschlossen, es doch noch zu lesen. Es war nicht so lustig, wie ich gehofft hatte, eigentlich gab es überhaupt nichts zum Lachen. Das schöne an der Geschichte ist, dass man einen (vermutlich) guten Einblick in die indische Kultur bekommt. Andererseits fand ich die Hauptperson, Priya, nicht wirklich überzeugend. Nachvollziebar ist für mich, dass sie zögert, von ihrem Verlobten zu erzählen, aus Angst ihre indische Familie zu verlieren. Aber spätestens als man ihr vom geplanten Treffen mit einem potentiellen zukünftigen Ehemann erzählt, hätte sie etwas sagen müssen. Dass sie dann immer noch schweigt verstehe ich nicht so recht, da sie in anderen Situationen auch schonungslos ihre Meinung sagt, selbst auf die Gefahr hin, ihre Familie damit zu verprellen. Gelungen fand ich allerdings wieder die kleine Überraschung am Schluss.
Kommentar (11.7.11): Bevor das Buch als Ray auf die Reise geht, habe ich spontan beschlossen, es doch noch zu lesen. Es war nicht so lustig, wie ich gehofft hatte, eigentlich gab es überhaupt nichts zum Lachen. Das schöne an der Geschichte ist, dass man einen (vermutlich) guten Einblick in die indische Kultur bekommt. Andererseits fand ich die Hauptperson, Priya, nicht wirklich überzeugend. Nachvollziebar ist für mich, dass sie zögert, von ihrem Verlobten zu erzählen, aus Angst ihre indische Familie zu verlieren. Aber spätestens als man ihr vom geplanten Treffen mit einem potentiellen zukünftigen Ehemann erzählt, hätte sie etwas sagen müssen. Dass sie dann immer noch schweigt verstehe ich nicht so recht, da sie in anderen Situationen auch schonungslos ihre Meinung sagt, selbst auf die Gefahr hin, ihre Familie damit zu verprellen. Gelungen fand ich allerdings wieder die kleine Überraschung am Schluss.
Hier wird nun ein Ray mit folgenden Lesern draus:
1) RKBonny
2) Qantaqa
3) SommBine
4) Trinibell
5) Laborfee
6) Kiki66
7) Lightdancer
8) LadyAlberich
1) RKBonny
2) Qantaqa
3) SommBine
4) Trinibell
5) Laborfee
6) Kiki66
7) Lightdancer
8) LadyAlberich
ab die Post
angekommen =)
Journal Entry 5 by RKBonny at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Rheinland-Pfalz Germany on Thursday, August 25, 2011
Released 12 yrs ago (9/12/2011 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Rheinland-Pfalz Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
weiter geht die Reise zum nächsten Ringteilnehmer (da sich Nr. 2 nicht gemeldet hat geht das Buch an Nr. 3 weiter)
Kam am Samstag per Post hier an.
Vielen Dank fürs Schicken.
Update 20.09.11
Mir hat das Buch sehr gefallen, es liest sich flüssig und ist teilweise witzig formuliert. Man lernt neben der indischen Mentalität gleich noch ein paar indische Wörter kennen (Tipp: am Ende befindet sich ein Glossar, das hatte ich erst nach dem Lesen festgestellt).
Ja, und die Überraschung am Schluss ist wirklich gelungen, beim Lesen entfuhr mir spontan ein "oh, nein!" und der halbe Wagen drehte sich nach mir um *ggg*.
By the way, ein Kollege von mir ist aus Indien. Er hat dieses Jahr geheiratet und sie hatten bummelig 800 Gäste! Da können sich Kate und William mal 'ne Scheibe von abschneiden :o).
Die Rezepte vor den Kapiteln habe ich mir kopiert, jetzt muss ich hier nur noch eine Bezugsquelle für saure Mangos auftreiben. Und am Wochenende habe ich mal wieder für meinen Mann und mich indisch gekocht (Lightning Lamb Dhansak zu finden bei chefkoch.de).
Vielen Dank fürs Schicken.
Update 20.09.11
Mir hat das Buch sehr gefallen, es liest sich flüssig und ist teilweise witzig formuliert. Man lernt neben der indischen Mentalität gleich noch ein paar indische Wörter kennen (Tipp: am Ende befindet sich ein Glossar, das hatte ich erst nach dem Lesen festgestellt).
Ja, und die Überraschung am Schluss ist wirklich gelungen, beim Lesen entfuhr mir spontan ein "oh, nein!" und der halbe Wagen drehte sich nach mir um *ggg*.
By the way, ein Kollege von mir ist aus Indien. Er hat dieses Jahr geheiratet und sie hatten bummelig 800 Gäste! Da können sich Kate und William mal 'ne Scheibe von abschneiden :o).
Die Rezepte vor den Kapiteln habe ich mir kopiert, jetzt muss ich hier nur noch eine Bezugsquelle für saure Mangos auftreiben. Und am Wochenende habe ich mal wieder für meinen Mann und mich indisch gekocht (Lightning Lamb Dhansak zu finden bei chefkoch.de).
Trinibell hat das Buch schon anderweitig ergaunert (c:
Deshalb macht es sich jetzt auf den Weg zu Laborfee, viel Vergnügen beim Lesen!
Deshalb macht es sich jetzt auf den Weg zu Laborfee, viel Vergnügen beim Lesen!
Hey, das paßt doch ganz wunderbar zum derzeitigen Spätsommer-Hoch! Bin schon gespannt.
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18.10.2011
Hat nicht wirklich weh getan, aber allzu tiefschürfend war's auch nicht. Ich hab's gern gelesen, obwohl der Anfang ein wenig wuschig daherkam, was aber imho schon aus der Verfahrenheit der ganzen Ausgangssituation herrührte. Ich weiß auch nicht, ob es mir gelungen wäre, diese Beziehungskonstellation klarer zu definieren.
Über das Happy-end hab ich mich dann ordentlich mitgefreut, obwohl ja eigentlich von vorneherein ein solches abzusehen war. Immer wieder schön zu sehen, dass auch die rationalsten und modernsten Menschen am Ende auf die altmodische Familie zurückkommen. Ich hatte einige nette Stunden in der Sonne mit dem Buch, die Rezepte haben mir wider Erwarten allerdings nicht so sehr zugesagt... herzlichen Dank für's Verringen!
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18.10.2011
Hat nicht wirklich weh getan, aber allzu tiefschürfend war's auch nicht. Ich hab's gern gelesen, obwohl der Anfang ein wenig wuschig daherkam, was aber imho schon aus der Verfahrenheit der ganzen Ausgangssituation herrührte. Ich weiß auch nicht, ob es mir gelungen wäre, diese Beziehungskonstellation klarer zu definieren.
Über das Happy-end hab ich mich dann ordentlich mitgefreut, obwohl ja eigentlich von vorneherein ein solches abzusehen war. Immer wieder schön zu sehen, dass auch die rationalsten und modernsten Menschen am Ende auf die altmodische Familie zurückkommen. Ich hatte einige nette Stunden in der Sonne mit dem Buch, die Rezepte haben mir wider Erwarten allerdings nicht so sehr zugesagt... herzlichen Dank für's Verringen!
Kommt gerade richtig! :-)
Danke fuer's Schicken...
Danke fuer's Schicken...
Ja, wie schon alle vor mir gesagt haben - es war leicht zu lesen, nicht wirklich komisch, aber man kriegt doch einiges ueber Indien mit...
Manchmal konnte man fast die Gewuerze riechen :-)
Und auch mir hat die kleine Ueberraschung am Ende gefallen, das war eine klasse Idee!!!
Die naechste Leserin ist schon angefragt und dann geht's gleich weiter..
Manchmal konnte man fast die Gewuerze riechen :-)
Und auch mir hat die kleine Ueberraschung am Ende gefallen, das war eine klasse Idee!!!
Die naechste Leserin ist schon angefragt und dann geht's gleich weiter..
Journal Entry 11 by Lightdancer at Wien Bezirk 12 - Meidling, Wien Austria on Wednesday, November 2, 2011
Heute mit der Post gekommen. Danke für die Möglichkeit das Buch zu lesen und für das Schicken nach Österreich. ;)
Da ich heute einen Ring beendet habe, kann ich es gleich morgen anfangen ;)
Da ich heute einen Ring beendet habe, kann ich es gleich morgen anfangen ;)
Journal Entry 12 by Lightdancer at Wien Bezirk 12 - Meidling, Wien Austria on Friday, November 4, 2011
Gestern schon fertig gelesen, aber ich komm erst heute dazu einen Eintrag zu schreiben.
Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen. Allerdings fand ich sie nicht ganz so farbenprächtig wie ich es von Bollywood-Filmen gewohnt bin. ;) Das hat mir irgendwie gefehlt, das farbige, das mystische, das aufregende Indien.
Dennoch kommt die Mentalität ganz gut rüber und auch die Problematik zwischen der jungen und der älteren Generation, wenn es zu inneren Konflikten kommt zwischen Gehorsamkeit und eigenen Willen. Die Ansicht, dass die Eltern den "geeigneten" Partner fürs Leben sucht, ist auch in meinen Augen antiquiert. Allerdings die Familien-Zusammengehörigkeit, der Zusammenhalt, das einfach alle für jeden einzelnen da sind, das ist etwas, was ich zwar nicht so kenne, aber mir irgendwie dennoch fehlt.
Indien hat/hatte auf mich schon immer eine eigene Faszination und immer wurde mir abgeraten, da mal hinzufliegen. Seltsam wirkte daher auf mich, dass Priya, die 7 Jahre lang in den USA gewohnt und gelebt hat, ihre eigene Heimat als schmutzig, aufdringlich und laut empfindet. Würde es mir als Touristin ebenso gehen???
Toll fand ich die Rezepte, die jedes Kapitel anführten und die mußte ich mir auch gleich herausschreiben. Die werde ich sicherlich auch mal ausprobiert.
Alles im allem ein gutes Buch und dem Hinweis im Interview auf das Buch "Liebeskummer auf indisch" werde ich sicher nachgehen. Ein Zeichen dafür, dass mir der Schreibstil von Amulay Malladi gefallen hat und ich gerne mehr von ihr lesen möchte. ;)
Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen. Allerdings fand ich sie nicht ganz so farbenprächtig wie ich es von Bollywood-Filmen gewohnt bin. ;) Das hat mir irgendwie gefehlt, das farbige, das mystische, das aufregende Indien.
Dennoch kommt die Mentalität ganz gut rüber und auch die Problematik zwischen der jungen und der älteren Generation, wenn es zu inneren Konflikten kommt zwischen Gehorsamkeit und eigenen Willen. Die Ansicht, dass die Eltern den "geeigneten" Partner fürs Leben sucht, ist auch in meinen Augen antiquiert. Allerdings die Familien-Zusammengehörigkeit, der Zusammenhalt, das einfach alle für jeden einzelnen da sind, das ist etwas, was ich zwar nicht so kenne, aber mir irgendwie dennoch fehlt.
Indien hat/hatte auf mich schon immer eine eigene Faszination und immer wurde mir abgeraten, da mal hinzufliegen. Seltsam wirkte daher auf mich, dass Priya, die 7 Jahre lang in den USA gewohnt und gelebt hat, ihre eigene Heimat als schmutzig, aufdringlich und laut empfindet. Würde es mir als Touristin ebenso gehen???
Toll fand ich die Rezepte, die jedes Kapitel anführten und die mußte ich mir auch gleich herausschreiben. Die werde ich sicherlich auch mal ausprobiert.
Alles im allem ein gutes Buch und dem Hinweis im Interview auf das Buch "Liebeskummer auf indisch" werde ich sicher nachgehen. Ein Zeichen dafür, dass mir der Schreibstil von Amulay Malladi gefallen hat und ich gerne mehr von ihr lesen möchte. ;)
Journal Entry 13 by LadyAlberich at Dortmund, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, December 15, 2011
Das Buch ist wohlbehalten bei mir angekommen, ich danke!
Journal Entry 14 by LadyAlberich at Dortmund, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, December 21, 2011
Da ich das Buch fast ausgelesen habe, wollte ich schonmal nach der nächsten Leserin schauen, um dabei festzustellen, dass es sich um einen Ray handelt. Ich werde das Buch dementsprechend wohl entweder in einem LUSH-Shop oder auf einem Mittelaltermarkt freilassen...
Journal Entry 15 by LadyAlberich at LUSH Shop II in Essen, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, April 1, 2012
Released 11 yrs ago (4/1/2012 UTC) at LUSH Shop II in Essen, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Dem geneigten Finder viel Freude beim Schmökern
& herzlich willkommen bei bookcrossing!
...wartet auf besonderen Wunsch von toshokanin im Einkaufskörchen bei Lush auf einen neuen Freund auf Zeit :)
& herzlich willkommen bei bookcrossing!
...wartet auf besonderen Wunsch von toshokanin im Einkaufskörchen bei Lush auf einen neuen Freund auf Zeit :)