Nummer 5 hat keine Chance. Ein Moskau-Krimi
by Polina Daschkowa, Polina Daskova, Margret Fieseler | Mystery & Thrillers |
ISBN: 3499240335 Global Overview for this book
ISBN: 3499240335 Global Overview for this book
Registered by workingmum of Nürnberg, Bayern Germany on 10/21/2009
This Book is Currently in the Wild!
9 journalers for this copy...
Rückentext:
Es sollte ein bombensicheres geschäft sein. Die junge Lehrerin Natalja investiert ihre letzten 500 Dollar und verliert alles. Völlig benommen läuft sie auf die Straße - und dabei denjenigen in die Hände, die für ihren Ruin verantwortlich sind...
Es sollte ein bombensicheres geschäft sein. Die junge Lehrerin Natalja investiert ihre letzten 500 Dollar und verliert alles. Völlig benommen läuft sie auf die Straße - und dabei denjenigen in die Hände, die für ihren Ruin verantwortlich sind...
Klein und handlich, für Zwischendurch sehr gut zu lesen, das Ende verrate ich aber nicht ;-)
Shelf-Wechsel
reserviert für Pausenbrot
Journal Entry 5 by Barbs_erbe at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Friday, November 19, 2010
Released 13 yrs ago (11/18/2010 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Unterwegs nach Aachen
Soeben aus der Packstation gezogen. Vielen Dank dafür! Wird direkt gelesen.
UPDATE 22.11.10: Das Buch war ganz nett für Zwischendurch. Mein Freund hat es auch gelesen, fand es aber nicht so besonders toll. Ich mag Russlandkrimis und -romane und deshalb war es etwas für mich, auch wenn es keinen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. Der Klappentext hat mich nicht darauf schließen lassen, worum es eigentlich in dem Buch geht. Ich war dann also ein bisschen überrascht als endlich bekannt wurde, warum Nummer 5 keine Chance hat. Das Ende war mir ein bisschen zu schnulzig. Das Buch ist für eine Osteuropa-Box reserviert und reist bald weiter als Andenken an workingmum.
UPDATE 22.11.10: Das Buch war ganz nett für Zwischendurch. Mein Freund hat es auch gelesen, fand es aber nicht so besonders toll. Ich mag Russlandkrimis und -romane und deshalb war es etwas für mich, auch wenn es keinen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. Der Klappentext hat mich nicht darauf schließen lassen, worum es eigentlich in dem Buch geht. Ich war dann also ein bisschen überrascht als endlich bekannt wurde, warum Nummer 5 keine Chance hat. Das Ende war mir ein bisschen zu schnulzig. Das Buch ist für eine Osteuropa-Box reserviert und reist bald weiter als Andenken an workingmum.
Journal Entry 7 by Pausenbrot at Bookbox in Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases on Wednesday, January 19, 2011
Released 13 yrs ago (1/19/2011 UTC) at Bookbox in Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
Reist nun mit in der Osteruopa Box.
"Die Moskwa birgt eine Fülle ungelöster Rätsel." (S.28)
"Sie hatte nie jemandem etwas Böses getan, nie jemanden gekränkt oder betrogen, sie musste einfach Glück haben." (S.67)
Also, das Ende ist ja wohl wie im Märchen! "und wenn sie nicht gestorben sind..." Das hat die Autorin so geschrieben, daß man genau weiß, daß das im Leben natürlich nicht so ausgeht... Wenn es von ihr noch mehr Nicht- Krimis gibt, dann war das zwar mein erstes aber sicher nicht mein letztes Buch von Frau Daschkowa :o)
Bleibt in der Box.
Nachtrag: Wenn ich das so lese, dann kommt mir der Gedanke, daß man die Menschen halt sehr oft doch vor sich selbst schützen muß (bzw. sollte) und daß so Gesetze wie zum Beispiel die Zehn Gebote oder auch das Verbot jeglichen Glücksspiels wie im Islam gar nicht so verkehrt sind...
"Sie hatte nie jemandem etwas Böses getan, nie jemanden gekränkt oder betrogen, sie musste einfach Glück haben." (S.67)
Also, das Ende ist ja wohl wie im Märchen! "und wenn sie nicht gestorben sind..." Das hat die Autorin so geschrieben, daß man genau weiß, daß das im Leben natürlich nicht so ausgeht... Wenn es von ihr noch mehr Nicht- Krimis gibt, dann war das zwar mein erstes aber sicher nicht mein letztes Buch von Frau Daschkowa :o)
Bleibt in der Box.
Nachtrag: Wenn ich das so lese, dann kommt mir der Gedanke, daß man die Menschen halt sehr oft doch vor sich selbst schützen muß (bzw. sollte) und daß so Gesetze wie zum Beispiel die Zehn Gebote oder auch das Verbot jeglichen Glücksspiels wie im Islam gar nicht so verkehrt sind...
Ganz flott durchgelesen: leider ist die Geschichte viel zu kurz:-((
Wladik, ein Gauner, Walera, ein arbeitsloser Afghanistan-Veteran, und Michlja, der angeblich bei einer Hilfsorganisation arbeitet, helfen bei dem Tod eines Onkls von Walera ein klein wenig nach. Danach eröffnen sie eine Kette von Schaschlik-Stuben und Computerspielhöllen, in denen sie ahnungslose Gäste nach Strich und Faden ausnehmen. Unter ihren Opfern ist auch die Lehrerin Natalja. Sie investiert 500 Dollar in ein angeblich bombensicheres Geschäft...
Reist weiterhin in der Spotlight: Osteuropa 1 Box.
Wladik, ein Gauner, Walera, ein arbeitsloser Afghanistan-Veteran, und Michlja, der angeblich bei einer Hilfsorganisation arbeitet, helfen bei dem Tod eines Onkls von Walera ein klein wenig nach. Danach eröffnen sie eine Kette von Schaschlik-Stuben und Computerspielhöllen, in denen sie ahnungslose Gäste nach Strich und Faden ausnehmen. Unter ihren Opfern ist auch die Lehrerin Natalja. Sie investiert 500 Dollar in ein angeblich bombensicheres Geschäft...
Reist weiterhin in der Spotlight: Osteuropa 1 Box.
Ist mit meiner BookBox Spotlight: Osteuropa I bei mir angekommen.
Das Buch kenne ich schon. Ich fand es nicht so prickelnd.
Eine ausführlichere Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "1 Lebensjahr = 1 Land = 5 Bücher"-Challenge (5. und damit letztes Buch für Rußland - mein 2. abgeschlossenes Land).
Das Buch kenne ich schon. Ich fand es nicht so prickelnd.
Eine ausführlichere Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "1 Lebensjahr = 1 Land = 5 Bücher"-Challenge (5. und damit letztes Buch für Rußland - mein 2. abgeschlossenes Land).
Auf dem Weg zu olgaorie.
Heute angekommen und im Andenken an Workingmum gelesen.
Ich fand das - sehr kurze - Buch unterhaltsam. Ein Krimi ist es ja nicht wirklich, eine nette Geschichte für zwischendurch. Ich war angenehm überrascht, da ich etwas Düstereres, mehr Drogen und Gewalt erwartet hatte.
Hat in mir Appetit auf russisches Gulasch geweckt. Und mich an den Film mit dem Roboter - Nummer 5 lebt - erinnert.
Dankesehr fürs schicken.
Zählt für Russland.
Journal Entry 13 by Runningmouse at -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Monday, October 3, 2011
Heute bei Minni-Meetup (Spontan- Treffen) von Olagorie in die Hand gedrückt bekommen. So kommt das Buch nun zurück nach Nürnberg....
Journal Entry 14 by Runningmouse at -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Sunday, October 23, 2011
Das Buch kann man wirklich schnell zwischen Kaffee trinken und Abendessen durchlesen. Ich fand es recht nett und es hat auch ein paar Erinnerungen (an die Strecke Moskau - Nowosibirsk und den Speisewagen) und Sehnsüchte (Kamtschatka) geweckt.
Ich kenne Russland nicht gut, aber ein bisschen - und vieles davon kommt in dem Buch "durch". Die bittere Armut und der Gegensatz zu den Neureichen, bei denen man sich immer fragt, womit sie ihr unglaubliches Vermögen angehäuft haben. Wohl nicht ganz sauber und oft vor allem skrupellos. Und die ganz normalen Leute, die versuchen, ohne Tricks aber mit viel Engagement und Ideenreichtum ein bisschen besser leben zu können.
So ist das Buch zwar nicht der große Wurf, hat mich aber an vieles erinnert, auch daran, das ich meine Kamtschtka-Reise jetzt endlich in Angriff nehmen muss.
Ich kenne Russland nicht gut, aber ein bisschen - und vieles davon kommt in dem Buch "durch". Die bittere Armut und der Gegensatz zu den Neureichen, bei denen man sich immer fragt, womit sie ihr unglaubliches Vermögen angehäuft haben. Wohl nicht ganz sauber und oft vor allem skrupellos. Und die ganz normalen Leute, die versuchen, ohne Tricks aber mit viel Engagement und Ideenreichtum ein bisschen besser leben zu können.
So ist das Buch zwar nicht der große Wurf, hat mich aber an vieles erinnert, auch daran, das ich meine Kamtschtka-Reise jetzt endlich in Angriff nehmen muss.
Journal Entry 15 by Runningmouse at Reichswald in Nürnberg, Bayern Germany on Sunday, October 30, 2011
Dieses Buch wurde weder verloren noch vergessen. Es wurde absichtlich freigelassen, damit es gefunden werden kann. Das Buch ist bei Bookcrossing registriert, einem weltweiten Forum zum Lesen, Tauschen und Freilassen von Büchern. Bitte besuche www.bookcrossing.com und mach einen Eintrag mit der angegebenen Nummer (XXX-XXXXXXX), damit die vorigen Leser erfahren, wohin seine Reise führt. Das ist freiwillig, kostenlos und anonym. Nach dem Lesen einfach an Freunde weitergeben oder wieder freilassen!
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Die ganze Welt als Bibliothek - das ist die Idee, die hinter Bookcrossing steckt. Dafür stehen auch die drei "R":
Read, Register, Release. - Lesen, Registrieren, Freilassen.
Die Mitglieder von Bookcrossing registrieren Bücher auf der Webseite www.bookcrossing.com. Jedes Buch bekommt eine eigene BCID (BookCrossingIDentnumber), anhand derer man seinen Weg nachvollziehen kann. Dann werden die Bücher freigelassen: Man legt sie in ein Ärztewartezimmer, lässt sie "versehentlich" in der U-Bahn liegen oder verschenkt sie. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der Finder eines Buches tippt die BCID auf der Webseite ein und kann in einem Journal angeben, wo er das Buch gefunden hat, als auch seine Meinung dazu kundtun. Dann lässt er es wieder frei.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Die ganze Welt als Bibliothek - das ist die Idee, die hinter Bookcrossing steckt. Dafür stehen auch die drei "R":
Read, Register, Release. - Lesen, Registrieren, Freilassen.
Die Mitglieder von Bookcrossing registrieren Bücher auf der Webseite www.bookcrossing.com. Jedes Buch bekommt eine eigene BCID (BookCrossingIDentnumber), anhand derer man seinen Weg nachvollziehen kann. Dann werden die Bücher freigelassen: Man legt sie in ein Ärztewartezimmer, lässt sie "versehentlich" in der U-Bahn liegen oder verschenkt sie. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der Finder eines Buches tippt die BCID auf der Webseite ein und kann in einem Journal angeben, wo er das Buch gefunden hat, als auch seine Meinung dazu kundtun. Dann lässt er es wieder frei.