Ayla und der Stein des Feuers: (Band 5)
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Nach vielen Strapazen und Abenteuern sind Ayla und Jondalar am Ziel ihrer Reise, der Heimat Jondalars, angelangt. Während der junge Mann von seinem Stamm freudig begrüßt wird, bringt man Ayla anfangs Abneigung und Misstrauen entgegen. Kann die junge Frau mit ihren ungewöhnlichen Kenntnissen dennoch das Vertrauen der Zelandonii gewinnen?
982 Seiten plus Anhang
982 Seiten plus Anhang
Möchte gelesen werden von Isfet
Journal Entry 3 by Komma at A BookCrosser, A Bookcrossing member -- Controlled Releases on Thursday, October 22, 2009
Released 14 yrs ago (10/22/2009 UTC) at A BookCrosser, A Bookcrossing member -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
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Reist als RABCK- Serie zu Isfet. Viel Vergnügen beim Lesen!
Reist als RABCK- Serie zu Isfet. Viel Vergnügen beim Lesen!
Vielen Dank für diesen RABCK!
Es ist einfach zu lange her, dass ich die ersten 4 Bände gelesen habe - und dieser Band liegt auch schon viel zu lange auf dem MTBR.
Journal Entry 6 by Isfet at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Sunday, July 8, 2018
Released 5 yrs ago (7/8/2018 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Macht sich auf die Weiterreise.
Das Buch kam heute an. Vielen lieben Dank!!
Nun habe ich nach 15 Jahren Pause endlich auch den letzten Roman über Ayla gelesen. Also mit 17, als ich den ersten Roman las, hat mich die Geschichte mehr begeistert.
Die Autorin wiederholt sich so oft, dass es echt nervt. Als ob ich nach 20 Seiten vergessen hätte, dass Ayla schwanger ist oder eine zahmen Wolf hat oder oder oder. Ebenso hat es mich genervt, dass sie eine so strahlende Heldin ist, die alles kann außer singen. Das wird immer wieder betont.
Aber gefallen hat mir die gute Recherche über die Zeit. Natürlich ist sehr viel frei erfunden, z.B. wie die Gesellschaftsstruktur war. Aber das kann man ja leider auch nicht mehr herausfinden und die Ideen, die die Autorin dazu hat, haben mir gut gefallen.
Die Autorin wiederholt sich so oft, dass es echt nervt. Als ob ich nach 20 Seiten vergessen hätte, dass Ayla schwanger ist oder eine zahmen Wolf hat oder oder oder. Ebenso hat es mich genervt, dass sie eine so strahlende Heldin ist, die alles kann außer singen. Das wird immer wieder betont.
Aber gefallen hat mir die gute Recherche über die Zeit. Natürlich ist sehr viel frei erfunden, z.B. wie die Gesellschaftsstruktur war. Aber das kann man ja leider auch nicht mehr herausfinden und die Ideen, die die Autorin dazu hat, haben mir gut gefallen.