Der Wirtschaftsjournalist Julio Gálvez erhält den AUftrag, einer japanischen kollegin die Mussen von Madrid zu zeigen. Als der Journalistin vertrualiche Papiere über ein Unternehmen der New Economy gestohlen werden und Gálvez die Geschichte recherchiert, gerät sein Leben uas den Fugen: ein marokkanischer Junge nistet sich in seiner Wohnung ein, eine junge Reporterin macht ihm schöne Augen und chinesische Killer trachten ihm nach dem Leben.

WILD RELEASE NOTES:

Kommt mit zum Meetup.

Erbeutet beim Meetup in Remels!

28.08.2010: Spanische Krimis sind nicht meine Welt. Irgendwie bin ich nicht richtig in die Geschichte gekommen.

Buch reist in der Box Gelesen 2010 von Stepnina mit.

Und nun ist es mit der Box hier angekommen.

Vielleicht lese ich mal an?

Noch immer nicht gelesen und nun heute meiner Wochenend-Razzia des TBR-Regals der fremdregistrierten Bücher zum Opfer gefallen.
Darf kurzfristig reisen, in welcher Form wird sich zeigen.

Macht sich mit meiner Kunterbunten Lese- und Tauschbox auf den Weg.

aus Stepninas Box

Das Buch darf jetzt in der "[BookBox] Sillesoerens Ersatz-Regionalkrimibox
"http://www.bookcrossing.com/journal/6361489/
mitreisen :-)

Leider konnte mich das Buch nicht fesseln ;-(
so das ich es nicht zu Ende gelesen habe.
aber ich hoffe des einen neuen begeisterten Leser findet :-)

Ich habe das Buch in [BookBox] Sillesoerens Ersatz-Regionalkrimibox gefunden.

Das Buch wartet auf seinen nächsten Leser in [BookBox] Sillesoerens Ersatz-Regionalkrimibox.

Aus Sillesoerens Ersatz-Regionalkrimibox entnommen.

Auf den ersten 100 Seiten liest sich das Buch wie andere spanische (meiner Meinung nach) auch: viel Essen, Trinken, über die Arbeit schimpfen, in der Stadt rumlaufen/fahren und sonst passiert kaum etwas. Dann nimmt die Handlung Fahrt auf, es wird international und kompliziert (Japanische und chinesische Mafia, marokkanische Diebe, Flüchtlingsboote, Einwanderungspolitik, internationale Konzerne, ...), leider aber ist das Buch dann auch auf den letzten 50 Seiten wieder schwach: Die Auflösung ist für mich keine (oder ich habe sie nicht kapiert), über die Folgen erfährt man nichts und letztlich ist man genauso schlau, wie man schon nach ein paar Seiten war. Dazu kommt, dass es sich nicht wirklich um einen Krimi handelt, es ermittelt ein Journalist, der läuft aber mehr nur einzelnen Fäden nach und lässt andere die tollen Storys schreiben; es gibt kein konkretes Opfer (Tote schon) und vor allem wird kein Täter gefasst geschweige denn bestraft.
Mein Fazit: Spanische Krimis scheinen nicht mein Fall zu sein, oder ich habe den passenden noch nicht gefunden.

Das Buch reist im Krimi-Paket zur Versteigerung zugunsten der UNCon Nürnberg 2014 zu WhiteNights.

Vielen Dank für das üppige Krimi-Paket, Kasimar!

Werde dieses Buch erst einmal anlesen, um herauszufinden, ob spanische Krimis etwas für mich sind.

Gute Reise liebes Buch und lass mal von dir hören.

Der Finderin/dem Finder wünsche ich spannende Unterhaltung!