Die toten Frauen
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Einen mexikanischen Totentanz mit zwei Puffmüttern, sechs toten Prostituierten, etlichen korrupten Politikern und treuen Kunden und einem widerstrebenden und dafür über den Haufen geschossenen Liebhaber nicht drastisch und grell vorzuführen, das scheint so unmöglich wie der Name des Autors unaussprechlich.
Der Mexikaner Jorge Ibargüengoitia (1928-1984) aber erzählt die - im übrigen wahre, zu Beginn der sechziger Jahre im Norden Mexikos geschehene - unglaubliche und makabre Begebenheit mit lakonischem Humor. Was sich ereignet, ist grotesk genug und läuft mit der zugleich beängstigenden und komischen Zwangsläufigkeit einer unversehens in Gang gesetzten Maschine ab.
Meine persönliche Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (2. Buch für August 2010 - "Frau" im Titel).
Der Mexikaner Jorge Ibargüengoitia (1928-1984) aber erzählt die - im übrigen wahre, zu Beginn der sechziger Jahre im Norden Mexikos geschehene - unglaubliche und makabre Begebenheit mit lakonischem Humor. Was sich ereignet, ist grotesk genug und läuft mit der zugleich beängstigenden und komischen Zwangsläufigkeit einer unversehens in Gang gesetzten Maschine ab.
Meine persönliche Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (2. Buch für August 2010 - "Frau" im Titel).
Macht sich mit meiner BookBox Spotlight: Lateinamerika & Karibik I auf die Reise.
Bleibt vorerst bei mir.