Amazon sagt:
Ein Roman, wie es noch keinen gab. Umberto Eco erzählt die Geschichte eines Mannes, der sein Gedächtnis verlor und nun seine verlorenen Erinnerungen wiederfinden will in all den Bildern, die sein und unser Leben begleiten. Eine Spurensuche im Alltag des zwanzigsten Jahrhunderts: nostalgisch, witzig und immer überraschend und pointiert.
Und hinter allem, was dies Jahrhundert ausmachte an Schrecklichem und Komischem, versucht der Mann das privateste wiederzufinden, seine angeschwärmte, das ganze Leben lang vergeblich gesuchte Jugendliebe. Umberto Eco ist etwas Wunderbares gelungen: Aus seiner eigenen Erinnerung hat er die Erinnerungen einer ganzen Generation beschrieben.

Eco ist unterwegs zu hempelssofa.

Vielen Dank, der Eco ist wohlbehalten und ungelesen(?) hier angekommen. Muss sich noch ein wenig gedulden, dann wird er angegangen.

Der Eco hat mich einige Mühen gekostet, aber ich wollte ihn dann doch bis zum Ende lesen, aber das hat mich nun auch nicht wirklich befriedigt. Manches Mal dachte ich, dass Herr Eco nur herauskehren will, wie belesen er doch ist

Hm - ich war skeptisch als ich den Umberto "freigelegt" hatte... Ich habe zwar noch selbst nichts von ihm gelesen, allerdigs wurde mir mehrmals versichert das "Der Name der Rose" sehr schwer und weitschweifend zu lesen sei; dass seitenweise Klosterportale beschrieben werden.
Wenn ich mir allerdings den Klappentext zur geheimnisvollen Flamme ansehe, klingt das aber durchaus interessant.
Ich werde Umberto Eco einfach eine Chance geben, denke ich und bin froh, dass ich Dank BC und hempelssofa Eco nun mal ganz unbedarft ausprobieren kann. ;)
Danke hempelssofa!