Ein Roman über das Leben einer Sozialarbeiterin mit seinen Höhen und vor allem Tiefen aber auch Hoffnung.

WILD RELEASE NOTES:

Beim BC-Treffen

Ich habe ihre ersten drei Bücher gelesen, und auch dieses ist gut. Nur die vermeintliche Selbstmordgeschichte ist nicht glaubwürdig. Die Betrachtungen über soziale Arbeit sind klasse, der Titel aber Quatsch. Soziale Arbeiter leben nicht das Leben ihrer Klienten stellvertretend, genausowenig wie ein Diener das Leben seines Grafen lebt. Ob man für andere leben sollte unter anderem und in welchem Maße, das ist die große Frage...die jede selbst beantworten muß. Das Buch habe ich im Tierpark frei gelassen oder in der Bürgerberatung, ich weiß es nicht mehr.

Ich habe das Buch in Bielefeld, auf einer Muelltonne eines Hundeplatzes gefunden, der am Anfang eines Tierparks liegt. Ich habe mich gewundert und gefreut, das ist das erste "Reisende Buch", dass ich gefunden habe. Ich habe es mit nach Hause genommen und meiner Mutter zum lesen gegeben, da Sie sehr interessiert war. Nun ist sie fertig mit dem Buch und wir ueberlegen uns im Moment einen guten Platz um das Buch wieder auf eine neue Reise zu schicken.LG A

CAUGHT IN BIELEFELD NRW DEUTSCHLAND