Iyagi
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Kurze koreanische Märchen und Erzählungen.
Ein sehr feines Buch!
Ein sehr feines Buch!
Released 14 yrs ago (8/7/2009 UTC) at Klosterneuburg, Niederösterreich Austria
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Wird in die BookBox mit ausländischen Autoren von Amandil eingepackt.
Wird in die BookBox mit ausländischen Autoren von Amandil eingepackt.
Das Buch kam in meiner Box der ausländischen Autoren bei mir an - vielen Dank!
Viele schöne, kleine und kurze Geschichten. Manchmal war mir der Zeigefinger etwas zu stark im Spiel, aber man erhält einen guten Einblick vom Leben un den Menschen. Und - die Bilder, die zum Teil die Geschichten begleiten, fand ich sehr beeindruckend.
Das Buch wurde im Rahmen des Xerptings ausgesucht und wird gleich in den Briefkasten geworfen - viel Spass beim Lesen!
Ich habe dieses Buch gelesen, bevor es zu KYH reiste, konnte aber keinen Eintrag machen, weil mein Computer geschreddert war. Darum jetzt hier nachgereicht:
Die Iyagi haben mir gut gefallen. Ein wirklich schön gestaltetes Buch mit tollen Schutzumschlag, schönen Zeichnungen und auch das Format gefällt mir sehr gut. Die Geschichten geben einen schönen Eindruck in das nordkoreanische Kulturgut.
Weniger schön fand ich die Novelle des Autors am Ende. Es fehlte mir der rote Faden und ich habe keine Ahnung, was die Aussage sein soll.
Die Iyagi haben mir gut gefallen. Ein wirklich schön gestaltetes Buch mit tollen Schutzumschlag, schönen Zeichnungen und auch das Format gefällt mir sehr gut. Die Geschichten geben einen schönen Eindruck in das nordkoreanische Kulturgut.
Weniger schön fand ich die Novelle des Autors am Ende. Es fehlte mir der rote Faden und ich habe keine Ahnung, was die Aussage sein soll.
Im Rahmen des 1 Jahr = 1 Land Xerptings bei mir eingetroffen.
Vielen Dank.
Vielen Dank.
Ein Jahr = Ein Land:
Nordkorea
Nach langer Zeit habe ich das Buch nun endlich gelesen.
Unglücklicherweise habe ich es mit einem Buch mit japanischen Gedichten verwechselt, sonst wäre es schon eher zum Zuge gekommen ...
Das Buch war sehr interessant, die Geschichten erinnern zum Teil an unsere Fabeln, zum Teil an auch an andere Geschichten aus dem orientalischen und asiatischen Bereich - was nur zeigt, dass einige Themen universell sind.
Zugleich sind sie aber auch wieder so fremd, dass man die andere Kultur erkennt.
Hat mir gut gefallen. Sogar die Novelle, nur das Ende nicht...
Der Autor lebte in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts und verbrachte den größten Teil seines Lebens im Exil in Deutschland.
Er starb 1950, d.h. er hat die Spaltung seines Heimatlandes in Nord- und Südkorea noch mitbekommen, sie ist somit aber natürlich nicht in seinen Geschichten enthalten.
Meldungen:
83dea
Book-a-Billy (frühstens ab September)