Die Akte Odessa. Roman.
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Durch Zufall kann der der junge Hambuerger Reporter Peter Miller für einen Moment das Gesicht des Toten sehen. Er blickt in ein erschreckend ausgezehrtes Antlitz, von dessen Schläfen bis zu den Mundwinkeln zwei blasse, gezackte Narben verlaufen. Unheimliche Narben - und grauenhaft is ihr Ursprung. Das erfährt Peter Miller, als er ebenfalls durch einen Zufall in den Besitz der Aufzeichnungen gelangt, die man neben dem Toten fand. Diese Aufzeichnungen handeln von einemMann, er heißt Eduard Roschmann und galt lange als tot, der Mann, den die gejagten, gefangenen, gefolterten Juden den "Schlächter von Riga" nannten. In Peter Miller keimt der Verdacht, daß er noch lebt, und er beginnt Eduard Roschmann nachzuspüren. Die Suche nach ihm verstrickt ihn in Abenteuer auf Leben und Sterben. Er gerät in das Getriebe der Geheimdienste und in das tödliche Netz der Odessa, der "Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen", die zwischen Deutschland, Kairo, Madrid und Buenos Aires operiert. Wer Roschmann jagt, riskiert sein Leben.
Gebundene Ausgabe, ca. 380 Seiten, erschienen 1973
Von einem Arbeitskollegen für BC bekommen.
Gebundene Ausgabe, ca. 380 Seiten, erschienen 1973
Von einem Arbeitskollegen für BC bekommen.
Journal Entry 2 by quak at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Tuesday, June 16, 2009
Released 14 yrs ago (6/12/2009 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
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Hat sich heute auf den Weg zu Liondancer gemacht. Viel Spaß damit!
Hat sich heute auf den Weg zu Liondancer gemacht. Viel Spaß damit!
Das Buch ist schon vor ein paar Tagen in einem dicken RABCK-Paket angekommen.
Edit:
Spannende Geschichte über Alt-Nazis und ihren Einfluss. Im Finale leider ein paar Unwahrscheinlichkeiten zuviel, aber ansonsten gut geschrieben, spannend und flüssig zu lesen.
Die Motivation Peter Millers war allerdings schon im Anfang anhand der Tagebuchbeschreibung und seiner Reaktion gut zu erahnen, so dass der weitere Handlungsablauf das eigentlich Interessante war und die mehrfach aufgeworfene Frage nach dem Warum, die es noch spannender gemacht hätte, für mich eigentlich beantwortet war (und richtig).
Edit:
Spannende Geschichte über Alt-Nazis und ihren Einfluss. Im Finale leider ein paar Unwahrscheinlichkeiten zuviel, aber ansonsten gut geschrieben, spannend und flüssig zu lesen.
Die Motivation Peter Millers war allerdings schon im Anfang anhand der Tagebuchbeschreibung und seiner Reaktion gut zu erahnen, so dass der weitere Handlungsablauf das eigentlich Interessante war und die mehrfach aufgeworfene Frage nach dem Warum, die es noch spannender gemacht hätte, für mich eigentlich beantwortet war (und richtig).
Journal Entry 4 by OBCZ-Dialog from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Saturday, November 14, 2009
Befindet sich nun im Regal