"Natürlich hatte ich eine unglückliche Kindheit; eine glückliche Kindheit lohnt sich ja kaum. Schlimmer als die normale unglückliche Kindheit ist die unglückliche irische Kindheit, und noch schlimmer ist die unglückliche irische katholische Kindheit."
Frank McCourts Erinnerungen an seine Jugend in den dreißiger und vierziger Jahren gehören zum Schrecklichsten und zugleich Schönsten, was je über Irland und die irische Seele geschrieben wurde.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Viel Spaß beim Lesen ;-)

Das Buch ist wieder zurück bei mir und wird auf "reserviert" gesetzt, da es ein "Buch der 1000 Bücher" ist und mal in einer entsprechenden Buchbox mitreisen soll. Auf Anfrage versende ich es gerne, nur hätte ich es dann gerne wieder zurück oder ein Tausch-Buch dafür.

Das Buch reist in Kürze in Jurindes BookBox der 1000 Bücher weiter.

war in der engeren Auswahl, bleibt aber in der Box

aus der 1000- BücherBox entnommen

Ein sehr bedrückendes Buch das in klarer Sprache aus Kindersicht die Kindheit und Jugend von Frank McCourt beschreibt. Oft waren es nicht nur die Beschreibungen der elenden Armut, die mich erschütterten, sondern vielmehr das Verhalten der Familie mütterlicherseits, die den Kindern überwiegend mit Abscheu und Verachtung begegnet, weil sie einen Vater haben, der der Familie nicht passt. Ein lesenswertes und fesselndes Buch, auch wenn die Trostlosigkeit der dargestellten Welt bedrückend ist. Vielleicht sehe ich mir jetzt auch mal den Film an.

kommt mit auf den Büchertisch bei der Ökofete, falls es sich nicht jemand beim Treffen schnappt ;o)