Der Goldsucher

by Jean-Marie G. Le Clézio | Literature & Fiction |
ISBN: 3442427959 Global Overview for this book
Registered by rem_QQD-730725 on 4/24/2009
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Journal Entry 1 by rem_QQD-730725 on Friday, April 24, 2009
Dieses Buch habe ich heute bei der Stadtbücherei Sundern erstanden - es gab anlässlich des gestrigen 'Tag des Buches' einen Bücherflohmarkt.

Klappentext:

"Alexis ist im Paradies aufgewachsen. Auf der tropischen Insel Mauritius im Indischen Ozean, wo das Meeresrauschen von Ferne zu hören war und der betörende Geruch der Hibiskusblüten in der Luft lag. Als eines Tages die Plantage seiner Eltern von einem Zyklon vernichtet wird, will Alexis seinen Traum vom Glück nicht aufgeben. Erfüllt von unstillbarer Sehnsucht, begibt sich der junge Mann auf eine Reise übers Meer. Auf der Suche nach dem sagenhaften Goldschatz der Korsaren, von dem sein Vater ihm einst erzählt hat."

Der Autor:

"Jean-Marie Gustave Le Clézio, seltener LeClézio (* 13. April 1940 in Nizza), ist ein französischer Schriftsteller. Im Jahr 2008 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
Jean-Marie Le Clézio ist der Sohn von Raoul Le Clézio und Simone Le Clézio. (Die beiden Eltern sind Cousin und Cousine, haben dieselben Großeltern – Sir Eugène Le Clézio * 1832 † 1915 und dessen Frau Camille, geb. Accary, * 1835 † 1898). Seine familiären Wurzeln weisen nach Frankreich, in die Bretagne und zur Insel Mauritius im Indischen Ozean. Vorfahren seiner Familie (François Alexis Le Clézio (* 1771 † ?) und dessen Frau Marie Julienne (* 1779 † 1834, geb. Monple) emigrierten, um den Revolutionswirren zu entkommen, 1793 aus der Bretagne nach Mauritius. Die Insel befand sich zu diesem Zeitpunkt noch unter französischer Herrschaft. Die nachfolgenden Generationen bringen es zu wirtschaftlichen Erfolg. So wird (Alexis) Jules Eugène Le Clézio (* 1805 † 1893 – Jean-Marie Le Clézios Ur-Ur-Großvater) Präsident der „Mauritius Commercial Bank“, gründet 1833 die Zeitung „Le Mauritien“, wird später Besitzer einer Zuckerplantage.
Le Clézio studierte am Collège littéraire universitaire in Nizza Philosophie und Literatur. Eine Dissertation über Lautréamonts "Les chants de Maldoror" blieb unvollendet. Seinen Vater, einen britischen Tropenarzt in Nigeria und Kamerun, lernte er erst als Siebenjähriger kennen. Die Jahre 1959 und 1960 verbrachte er als Französischlehrer in England. 1966/67 war er im Rahmen seines Militärdienstes als Entwicklungshelfer in Bangkok und Mexiko tätig.
Er ist mit Jemia Le Clézio verheiratet und hat drei Töchter: Patricia, Alice und Anna Le Clézio.
Bekannt wurde Le Clézio mit seinem Erstling Das Protokoll (Procès-verbal). Seitdem sind über dreißig Werke von Le Clézio erschienen, darunter Erzählungen, Romane, Essays, Novellen und zwei Übersetzungen indischer Mythologie." (*übernommen von Wikipedia)

13/06/2009: Immerhin meine Mutter hat dieses Buch inzwischen gelesen... Sie sagt, dass sie nicht wirklich eine Handlung in diesem Buch entdeckt hat, aber der Erzählstil hat ihr sehr gut gefallen und sie kann die beschriebene Sehnsucht zum Meer etc sehr gut nachempfinden... Sie selber ist auf einer Insel aufgewachsen.
Mal schauen was ich dazu sagen werde - wird aber sicherlich noch ein Weilchen dauern...

05/11/2011: Nun habe auch ich dieses Buch vor einiger Zeit bereits gelesen - generell ist die Geschichte ganz interessant, aber meiner Meinung nach zieht sie sich wirklich enorm in die Länge. (Kann mich nicht erinnern wann ich für ein so dünnes Buch (377 Seiten) mal sooo lange gebraucht habe.

Inzwischen habe ich auch dieses Buch gelesen und zwar im Rahmen der 1 Jahr = 1 Land Challenge für Frankreich.

So, mal schauen, wohin die Reise dieses Buches nun weitergeht.


Released 12 yrs ago (3/4/2012 UTC) at Panoramasauna sorpesee in Sundern (Sauerland), Nordrhein-Westfalen Germany

WILD RELEASE NOTES:

Werde das Buch in dem Ruheraum mit Kamin im Bücherregal platzieren. Wünsche allen nachfolgenden Lesern viel Freude mit der Lektüre.

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