Bitterfotze
14 journalers for this copy...
"Laut, kompromisslos und ehrlich haut uns Maria Sveland ihren bitterfotzigen Zorn um die Ohren, und jede Frau, die versucht, Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen, wird zustimmend nicken."
(Rückseitentext - Ausschnitt)
----
Kontrovers besprochen, thematisch interessant...
Ich bin noch nicht ganz durch damit, endgültige Beurteilung steht noch aus.
Laut und zornig finde ich es bisher nicht. Bitterfotzigkeit kann in diesem Buch per definition auch garnicht laut und zornig sein.
----
Edit vom 1.4.09:
Wie gut, daß ich mir dieses Buch trotz des blöden Titels angetan habe. Ich habe mich letztlich sogar an den Titel gewöhnt. Ich habe die müde, traurige, tapfere, gestresste, verheiratete und trotzdem allein erziehende Dame, die mich ab und an aus meinem Spiegel heraus anblickt, bisher immer "Märtyrer - Muddi" genannt. Aber Bitterfotze ist auch okay. Gut, daß es auch oft genug, meistens, eine optimistische selbstbewußte Amsel ist, die mir von dort entgegenzwitschert....
Vermutlich steckt in Sara, der Hauptperson, eine gediegene Portion Maria Sveland. Das Buch ist doch sehr persönlich gehalten.
Sara, 30 jährige Journalistin, Ehefrau und Mutter, reist für eine Woche alleine und macht sich dabei Gedanken: über die Vergangenheit, das Verhältnis zu ihren Eltern, ihre Ablösung vom Elternhaus, Lebensträume, Mutterschaft und - vor allem- die nicht vorhandene Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern. Mit dabei hat sie ihr Lieblingsbuch "Angst vorm Fliegen", welches ich selber ärgerlich finde, bzw. fand, als ich es vor Jahren las.
Man muß nicht alles abnicken, was in diesem Text steht- jede Lebensgeschichte ist ja auch anders- aber grundsätzlich steht hier viel Wahres schwarz auf Weiß.
Am besten gefällt mir die Konsequenz, die Sara aus ihrem Urlaub und ihren Überlegungen zieht (nein, ich spoilere jetzt nicht...)
In einer Kritik zu diesem Buch las ich, es bestünde nur aus Gemecker über Männer, aber das stimmt ganz und garnicht.
Nicht so gut finde ich den (teilweise) zu sehr journalistischen Stil des Buches. Manchmal platzen arg konstruierte Szenen in sehr persönliche und ehrliche Gedankenströme. Mir kam es manchmal so vor, als hätte Maria Sveland sich zügeln müssen, um nicht noch persönlicher zu werden.
Schön, daß das Buch als Ring reisen kann. Ich bin gespannt auf eure Meinungen und wenn es dann am Schluß wiederbekomme, werde ich es noch mal lesen.
Wer möchte dieses Buch als Ring mitlesen?
Teilnehmer/innen:
ChaosHamburg
workingmum
Peenzy
Ahoi-Brause
benschu
Booklover-IGB
merkur007 (ausgelassen?)
Aprille (ausgelassen)
Anna-Lena
Annieselan
Hopf
Mary-T
risibisi (ausgelassen, meldet sich nicht, scheint nicht mehr aktiv)
Ikopiko
Lutecia = hier ist das Buch
mimi4711
und am Schluß wieder zurück zu
BunteAmsel
Released 15 yrs ago (4/1/2009 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Schleswig-Holstein Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Auf dem Postweg zu ChaosHamburg.
Viel Freude beim lesen wünsche ich dir und auch allen nachfolgenden Leser/innen.
Vielleicht melden sich ja auch noch Leser an?
Vielen, vielen Dank für den Ring. ich hatte mit dem Buch ja schon geliebäugelt!
Interessant fand ich, wie leicht man das Buch lesen kann, obwohl es doch garkein "richtiger" Roman ist. Die Rahmenhandlung ist totale Nebensache. Beim Lesen fragte ich mich immer, ob vielleicht die schwedischen Männer besonders unemanzipiert sind, aber das ist es wohl nicht. Ich habe das "Pech", einen sehr emanzipierten Vater zu haben, was das Ertragen von anderen auch viel jüngeren Männern manchmal sehr schwer macht. Ich werde dann (hab ich jetzt gelernt) bitterfotzig und finde nie die richtige Art auf deren – ich nenn es mal vereinfachend – Attitüden zu reagieren, fühle mich hilflos und zickig …
Ich hab mal den Anfang von "Angst vorm Fliegen" gelesen (Das in Bitterfotze eine wichtige Rolle spielt) und fand den gut Das Buch selbst war aber in so öddeligem Zustand, dass ich es nicht länger lesen mochte. Vielleicht les ich es nun dochmal, wenn mir ein Exemplar begegnet, es scheint schlaue Gedanken anzuregen (allerdings scheint es auch als Bestseller bei unseren Müttern nicht vel bewirkt zu haben …).
Ich hoffe, das Buch löst eine neue Feminismuswelle in Europa aus. Ich hoffe es sehr, es ist dringend an der Zeit!! Mein Traume wäre eine Feminismuswelle unter Europas Männern ;o)
Hey! Diese Frau hat nur ein(!) Kind und fühlt sich jetzt schon völlig überfordert und allein gelassen. Aber: hat sie sich ihren Mann und späteren Vater ihres Kindes vorher nicht genau angesehen, mit ihm gelebt?
Sorry, aber ich kann mich an der ewigen Diskussion "Mein Mann lässt mich bei der Erziehung/Hausarbeit in Stich!" nicht (mehr) beteiligen.
Dass ein Mann sehr wenig helfen kann, wenn man sich für das Stillen entschieden hat, liegt auf der Hand. Und dass sie sehr gut lebt von dem Geld, das er verdient, darf auch nicht vergessen werden. Dazu gehört eben auch, dass er sechs Wochen nach der Entbindung auf Geschäftsreise gehen muß. Dafür konnte sie sich eine Woche Auszeit auf den Kanaren im 5*-Hotel leisten, auch nicht schlecht ;-).
Mein Mann hatte sich einen Tag nach der Geburt unserer Erstgeborenen das Handgelenk gebrochen, trug einen Stabilisator und konnte nicht einmal seine Tochter aus dem Bettchen heben, geschweige mir irgendwie helfen. Na und? Werfe ich ihm Absicht vor? Natürlich war ich enttäuscht, vielleicht auch sauer. Aber das war er auch!
Jeder ist seines Glückes Schmied, dieses Sprichwort fiel mir immer wieder bei der Lektüre ein. Keiner kann mir erzählen, dass sich ein Mensch derart von heute auf morgen verändert, dass er einem plötzlich fremd ist. Das wahre Übel liegt meiner Meinung immer noch daran, dass Frauen einfach nicht klar sagen können, was sie wirklich wollen. Und zwar sachlich und deutlich.
Vielen Dank, dass ich mitlesen durfte, ein 2. Mal muß ich mir das nicht mehr antun. Und sorry, wenn ich nicht in Eure Kerbe haue ;-)
Peenzy ist bereits angeschrieben...
Vom Genre her ist es eigentlich nicht das typische Buch, das ich lese, aber aufgrund der vielen Artikel und Kritiken musste ich es doch auch einmal selbst lesen. Mein feministisches Interesse ist auch eher als gering zu bewerten, doch die "psychologischen Aspekte" fand ich sehr interessant. Die Autorin schreibt ja aus der Ich-Perspektive, was ihr die Möglichkeiten gibt, alle Gedankengänge der Hauptperson auszubreiten und damit für den Leser nachvollziehbar zu machen.
So hat sie mir die Augen geöffnet für Dinge, die mir vorher so noch gar nicht aufgefallen waren (was vielleicht daran liegt, dass ich als Frau in einer Männerdomäne arbeite und sowieso schon anders denke?), und denen ich jetzt sicher mit mehr Aufmerksamkeit begegnen werde.
Und ganz zum Schluss bewundere ich Maria Sveland als Autorin für ihre überaus verständliche Ausführung der Gedankengänge und Beweggründe ihrer Hauptperson.
Sara jammert nicht nur, sie tut etwas.
Sie entscheidet sich.
Bewusst.
Werde schon mal benschu anfragen!
Ehrlich gesagt bin ich auch immer etwas skeptisch bei Büchern die mit provokanten Titeln arbeiten (müssen??). Trotzdem danke für den Ring - jetzt kann ich wenigestens mitreden. =)
Da ich durch einen witzigen Zufall an das viel zitierte Buch "Angst vorm Fliegen" gekommen bin, lasse ich es nun als Doppelring reisen! (Kostet auch nicht mehr Porto!)
Released 14 yrs ago (5/29/2009 UTC) at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist nun weiter an benschu ...
15.12.
Das ist Emanzipation in Feinform. Kann man alles so auslegen.
Released 14 yrs ago (12/18/2009 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Saarland Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Der Ring geht weiter
Was ich grundsätzlich (auch im Freundeskreis) nicht verstehe, ist diese Schweigsamkeit bei Paaren in Bezug auf ihre Probleme. Nicht nur Männer scheinen Probleme zu haben, über ihre Emotionen zu sprechen, auch Frauen können sich gegenüber ihren Männern nicht richtig öffnen und schieben das dann oft den Männern in die Schuhe ("Er versteht mich nicht." - "Er hört mir nicht zu."). Wieso ist es - für beide Geschlechter - so schwierig, miteinander zu reden? Beim Lesen habe ich mich oft gefragt, warum Sara ihrem Johan gegenüber nicht ehrlicher und offener ist. Warum sie ihm nicht in konkreten Situationen sagt, was ihr nicht passt, statt erst mal alles zu schlucken und dann bitter zu werden.
Die Einschübe über ihre (in meinen Augen schreckliche) Kindheit erklären manches und ich frage mich, ob sie weniger feministisch eingestellt wäre, wenn ihr Vater anders gewesen wäre.
Die allgemeinen Thesen über Feminismus, Patriarchat und Unterdrückung fand ich ebenfalls interessant, weil ich über viele Dinge noch nie auf diese Art nachgedacht habe. Gewalt über Frauen mit internationalem Terrorismus zu vergleichen, ist ein Gedanke, den man durchaus mal weiterentwickeln sollte.
01.01.2010: merkur007 möchte übersprungen werden, da sie sich das Buch bereits anderweitig besorgt hat.
02.01.2010: Aprille möchte keine Ringe erhalten.
Released 14 yrs ago (1/5/2010 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Saarland Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch macht sich auf den Weg zu Anna-Lena. Nochmals vielen Dank für diesen Ring!
die liebe Karte! Komischerweise habe ich zuerst "Angst vorm Fliegen" gelesen,
obwohl ich da die Verbindung zum eigentlichen Ring noch gar nicht kannte.
Und heute habe ich einen (kinder-) freien Tag, die Sonne scheint und ich
fühle mich dem Buch "Bitterfotze" gewachsen. *g*
Also, ich hatte das Buch schnell durch, aber es bleibt ein komisches Gefühl zurück.
Da es eine persönliche Sicht ist, hatte ich natürlich immer wieder Einwände.
Warum redet sie mit ihrem Freund nicht mal wirklich in Ruhe? Warum lassen wir uns
Mütter vorgaukeln, dass das Leben mit einem Baby immer prima und praktisch kaum
anders ist als vorher?? Klar, es gab für mich auch Denkanstöße, aber ich konnte
auch nach einigem Nachdenken bisher kaum Benachteiligung in meinem Leben aufspüren.
Was ich gar nicht verstehen konnte: wie kann man sich ernsthaft in die 70er Jahre
zurücksehnen?? Ich habe das Buch "Angst vorm FLiegen" vor "Bitterfotze" gelesen.
Und ich finde es nur schrecklich, wie die Hauptperson unter den gesellschaftlichen
Umständen leidet. Ich bin doch sehr froh, nicht für meine Freiheit kämpfen zu müssen
(dafür mich ständig vor meinen Eltern rechtfertigen zu müssen, warum ich diese
Freiheit nicht in Anspruch nehme *gg*). Und nein, deshlab fühle ich mich nicht
angepasst oder spießig. (Hatte gestern erst eine Diskussion mit Freunden: man
muss mit Kindern nicht zwangsläufig spießig werden, nur weil man eine Weile
die eigenen Wünsche und den Lebensrhythmus zurückstellt, bzw, umstellt.)
Mitgenommen hat mich die Schilderung ihrer Familienverhältnisse. Manchmal hoffe ich,
dass es solche Patriarchenväter in der Zukunft nicht mehr geben wird. Aber der Blick
in meinen Freundeskreis mit vielen jungen, engagierten Vätern ist sicher nicht
repräsentativ. Und ja, gespannt bin ich, wenn mein Freund und ich wirklich mal
beide arbeiten werden. Dann wird sich die Gleichberechtigung zeigen. Hoffentlich
können wir dann immer noch offen miteinander reden...
Edit (19.02.) Ich kümmere mich um die nächste Adresse.
Released 14 yrs ago (2/23/2010 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Heute macht sich das Buch auf zu Annieselan. Viel Spaß beim Lesen!
Genug, ich schweife ab.... Auf jeden Fall kann ich den ganzen Frust und die Wut teilweise verstehen, aber auf der anderen Seite wiederum verstehe ich nicht, wieso sie nicht einfach mit ihrem Mann REDET und ihm sagt, was sie so alles gefrustet hat. Die Konsequenz aus dem Urlaub fand ich dann überhaupt nicht nachvollziehbar, aber ich will hier nicht spoilern. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es dadurch irgendwie besser wird, im Gegenteil.
Teilweise war mir der Stil des Buches auch einfach zu journalistisch, obwohl die Gedankengänge schon eher persönlich waren (das hatte hier schon mal jemand geschrieben). Das fand ich eine verwirrende Mischung.
In "Angst vorm Fliegen" habe ich nur mal reingelesen, das war nicht so mein Fall.
Sehr passend fand ich die Aussagen von Johan, Saras Mann zum Thema schlechtes Gewissen, dass Kinder merken würden, wenn die Mama mit schlechtem Gewissen fortgeht und sie das gnadenlos spüren lassen. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, aber die Frage stellt sich doch, warum frau immer so ein schlechtes Gewissen hat, wenn sie mal was für sich tut.... :-)
Danke, dass ich mitlesen durfte, BunteAmsel. Es war ein sehr interessantes Buch!
12.4.2010
Mir hat das Buch vom Stil her sehr gut gefallen. Es war angenehm zu lesen und Saras Ausführungen und Gedankengänge fand ich sehr spannend.
Inhaltlich hat mich das Buch an einigen Stellen sehr an meine Eltern erinnert. Mein Vater war viel beruflich unterwegs und es gibt auch massenweise Fotos von ihm und mir und kaum welche mit meiner Mutter. Viele bitterfotzige Gedankengänge kann ich gut nachvollziehen, obwohl ich keine Kinder habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Gleichberechtigung in der Beziehung dann aber noch schwieriger wird.
Ich gebe meinen Vorrednerinnen recht, wir brauchen mehr emanzipierte Männer!
Das Buch reist weiter, sobald die nächste Adresse da ist.
Während es auf meine Tochter gewartet hat, habe ich es schon mal gelesen.
Ich werde versuchen beide so schnell wie möglich zu lesen. Aber es wird bestimmt noch ein bisschen dauern.
... später dann mehr...
13-Oktober-10
update -
Es tut mir Leid, dass es so lange dauert...
Ich habe aber jetzt "Angst vorm Fliegen" angefangen. Und wenn ich damit durch bin dauert "Bitterfotze" voraussichtlich nicht mehr lange.
Ich hoffe das ist in Ordnung.
Ansonsten: Bitte per PM drängeln!
6-Jan-10
Das war auf jeden Fall nicht mein Fall!
Es hat leider nochmal länger gedauert bis ich mit Der Angst vorm Fliegen durch war. Ich konnte es nicht am Stück lesen.
Aber die Bitterfotze anschließend habe ich dann abgebrochen, bzw. nur noch quer gelesen. Schon die ersten Seiten waren mir sprichwörtlich bitter.
Ich mag dieses Rumgejammere nicht und ärger mich im Besonderen auch in meinem privaten wie beruflichen Umfeld über solche Menschen.
Sicherlich gibt es immer mal Zeiten des Ärgerns und ich bin beileibe niemand, der jemandem sowas absprechen möchte. Immer nur raus damit. Aber dieses zähe und allgegenwärtige Jammern kann ich nicht ertragen.
Ich frage mich dann immer warum diese Menschen an ihrer Situation nichts ändern. Ok - nicht immer und nicht alles lässt sich (vor allem auf die Schnelle ändern) - aber zumeist ist es ja doch so, dass diese Leute ja auch gar keine Lösungsvorschläge, -gedanken oder -ansätze wollen. Nein, sie wollen nur jemand der zuhört wenn sie lamentieren!
Wie schon zuvor jemand in seinem JE geschrieben hat: Hat sie denn vor der Schwangerschaft diesen Mann nicht gekannt/mit ihm gelebt.
Ich habe mehr Bekannte als Finger an einer Hand, die ganz genau wissen, bzw. wussten, dass sich der Mann an ihrer Seite nicht als Familienvater eignet, die ihn aber nichtsdestotrotz dazu gemacht haben. Mit dem Resultat, dass sie sich totunglücklich gemacht haben und aber noch heute und wohl auch in 10 Jahren noch abends unglücklich mit ihm auf derselben couch sitzen....
risibis antwortet nicht - ist wohl auch nicht mehr wirklich aktiv.
Daher habe ich nun die nächste Adresse vom übernächsten Teilnehmer angefragt. Sobald die Adresse da ist schicke ich das Buch dann gleich weiter.
Danke nochmal für die Geduld und dafür dass ich jetzt mitreden kann.... ;)
Im großen und ganzen kann ich mich Mary-Ts Ausführungen anschließen.
2.3.2011:
Das Buch hat mir nicht gefallen, obwohl ich gerne schwedische Autoren lese. Nachdem ich mehrere positive Rezensionen gelesen hatte, bevor ich mich zum Ring anmeldete, bin ganz enttäuscht von dem Buch.
7.3.2011:
mimi4711 hatte das Buch schon, somit kann das Buch wieder zu BunteAmsel reisen, falls es nicht noch weitere Interessenten gibt.
Released 13 yrs ago (3/10/2011 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Ich stelle den Status jetzt auf pc, das Buch ist aber natürlich weiterhin auf Anfrage bei mir ausleihbar.