Das kurze Leben des K. Rusinski. Ein Fall für Abel.
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Jean Abel will noch etwas werden und heuert als Referendar bei der Stuttgarter Staatsanwaltschaft an. Und schon hat er den ersten Fall, da er einen unbekannten Toten identifizieren kann: Es ist Rusinski, genannt Ruski, eine stadtbekannte Figur in Abels Tübinger Studentenzeit, arbeitslos, vorbestraft und Händler mit allem, was er in die Finger bekam Das LKA vermutet einen Fememord und leiht sich Abel aus – und der geht cool ans Werk, bis er den wirklichen Mörder hat.
Loalkrimis aben ja oftmals den Ruf, sie seien nur so gut, weil der jeweilige Leser sich mehr auf die beschriebene Umgebung, oftmals seine Heimat, konzentriert. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber diese Buch gefällt mir dennoch ganz gut (wenn ich auch die beschriebenen Örtlichkeiten ebenfalls zu kennen glaube).
Journal Entry 3 by glglgl at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Thursday, October 1, 2009
Released 14 yrs ago (10/1/2009 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
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Das Buch wandert per Post zu meiner Schwester.
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