Klappentext:

Das Schicksal dreier Frauen, deren Leben auf eigenartige Weise miteinander verflochten sind: ein leidenschaftlicher, poetischer Roman.

Über die Autorin:

Jurga Ivanauskaite wurde 1961 in Vilnius, Littauen, geboren. Sie studierte Grafik und hat bisher sechs Romane, darunter drei über Reisen in Tibet, sowie zwei Erzählungsbände veröffentlicht. Inspiriert ist ihr Schreiben durch den Feminismus, östliche Philosophie und die gnostischen Schriften. Mit ihrem Roman "Die Regenhexe" ist sie auch in Deutschland sehr bekannt geworden.

Nachdem ich mich durch die ersten Seiten gekämpft hatte, ließ mich das Buch nicht mehr los. Die Lebensgeschichten der drei Frauen, die zu unterschiedlichsten Zeiten und Gesellschaftsformen alle als Hexe verschrien waren, gleichen sich auf erschreckende Weise. Das stellt die Autorin auch sprachlich dar. Meines Erachtens zu Recht wird die Autorin von der Zeitschrift "Stern" als "litauische Isabel Allende" bezeichnet. Ganz besonders faszinierend fand ich, wie die einzelnen Abschnitte, von Kapitel kann man hier nicht reden, sprachlich miteinander verwoben wurden.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Verlässt das traute Heim für eine spannende und hoffentlich weite Reise mit der Bookbox Spotlight Nordische Länder I von Urla.

Kommt raus aus der Box.

Ich habe die ersten 100 Seiten gelesen, dann aber doch beschlossen, es sein zu lassen. Ehrlich gestanden kann ich auch keine Ähnlichkeiten mit Isabel Allende feststellen, die viel spannender und lebendiger schreibt. Aber da jurmai das Buch gut fand, werden sicher noch andere so denken und ich packe es in die Box zurück.

Kam mit der Spotlight Nordische Länder Box zu mir. Jetzt habe ich es im Regal entdeckt und bemerkt, dass ich den JE vergessen hatte.