King Arthur
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Dieses Buch ist Teil der BergABbau-Challenge für Februar mit dem Thema: "Lies mindestens ein Buch mit mehrsilbigem Titel oder Autorennamen (Vor- und/oderNachnamen), in dem jeweils nur ein einziger Vokal vorkommt!"
Der Klappentext verspricht:
Britannien in seiner dunkelsten Zeit: Die letzten römischen Besatzer schicken sich an, nach jahrhundertelanger Herrschaft die Insel zu verlassen. In ihren Diensten kämpft der junge Arthur gegen die anbrandenden Piktenkrieger. Doch nach dem Rückzug der Römer droht eine neue Invasion: Der grausame Sachsenfürst Cerdic überfällt das Land, und Arthur muss erkennen, dass es sein eigenes Volk ist, gegen das er bis jetzt gekämpft hat. Werden sich Arthur und seine wenigen Getreuen gegen Cerdics Streitmacht durchsetzen, werden sie Britannien befreien können?
Meine Meinung:
Kino im Kopf mal anders :) Ich fand den Film ganz passabel, deshalb hab ich spontan zugeschlagen, als ich das Buch vor ein oder zwei Jahren mal auf einem Mängelexemplarstapel entdeckt habe.
Es ist also das Buch ist das Buch zum Film. Stellenweise wirkt es so, als hätte sich der Author vor den Fernseher gesetzt und aufgeschrieben, was auf dem Bildschirm passiert. Ich kenne den Film, aber das Buch war trotzdem so spannend (wenn auch nicht unbedingt spannenend geschrieben in bezug auf Formulierungskünste), dass es mich die halbe Nacht wachgehalten hat und ich es dann Nachts um 03:00 Uhr fertig hatte. Eigentlich wars noch gar nicht an der Reihe...
So kanns gehen.
Zumindest war es keine völlig verschwendete Zeit, wie der Film ein interessanter Versuch dem Mythos um Arthus und seine Tafelritter etwas historische Solidität abzugewinnen. Auch wenn die Schlachten etwas weniger detailgetreu hätten sein können.
Der Klappentext verspricht:
Britannien in seiner dunkelsten Zeit: Die letzten römischen Besatzer schicken sich an, nach jahrhundertelanger Herrschaft die Insel zu verlassen. In ihren Diensten kämpft der junge Arthur gegen die anbrandenden Piktenkrieger. Doch nach dem Rückzug der Römer droht eine neue Invasion: Der grausame Sachsenfürst Cerdic überfällt das Land, und Arthur muss erkennen, dass es sein eigenes Volk ist, gegen das er bis jetzt gekämpft hat. Werden sich Arthur und seine wenigen Getreuen gegen Cerdics Streitmacht durchsetzen, werden sie Britannien befreien können?
Meine Meinung:
Kino im Kopf mal anders :) Ich fand den Film ganz passabel, deshalb hab ich spontan zugeschlagen, als ich das Buch vor ein oder zwei Jahren mal auf einem Mängelexemplarstapel entdeckt habe.
Es ist also das Buch ist das Buch zum Film. Stellenweise wirkt es so, als hätte sich der Author vor den Fernseher gesetzt und aufgeschrieben, was auf dem Bildschirm passiert. Ich kenne den Film, aber das Buch war trotzdem so spannend (wenn auch nicht unbedingt spannenend geschrieben in bezug auf Formulierungskünste), dass es mich die halbe Nacht wachgehalten hat und ich es dann Nachts um 03:00 Uhr fertig hatte. Eigentlich wars noch gar nicht an der Reihe...
So kanns gehen.
Zumindest war es keine völlig verschwendete Zeit, wie der Film ein interessanter Versuch dem Mythos um Arthus und seine Tafelritter etwas historische Solidität abzugewinnen. Auch wenn die Schlachten etwas weniger detailgetreu hätten sein können.
WILD RELEASE NOTES:
Kommt mit zu unserem Buchmessetreffen nach Leipzig. Mal sehen ob sich dort ein interessierter Leser findet.
Kommt mit zu unserem Buchmessetreffen nach Leipzig. Mal sehen ob sich dort ein interessierter Leser findet.
beim Treffen auf der Buchmesse eingesammelt - herzlichen Dank dafür
Dieses Buch habe ich bei der UnCon mitgenommen - vielen Dank! Es lässt wieder von sich hören, wenn ich es gelesen habe.