Stammt noch aus meiner "Russische-Literatur"-Phase, hat mir damals sehr gut gefallen.

Klappentext:
"Kalina krasnaja" (...) ist sozusagen das Testament des großen Sibiriers. In vielen Zügen ist es seine eigene Geschichte, die hier erzählt wird: die Geschichte des Stafgefangenen Jegor Prokudin, der, aus den vaterländischen Zuchthäusern entlassen, scherzend und weinend, Freundschaft und Wärme suchend und gebend, verzweifelt mit sich und den anderen, versucht, sich wieder in die Dorfgemeinschaft zu integrieren, die ihm feindlich gesonnen ist. Als ihm, mit Hilfe seiner Brieffreundlin Ljuba, die Rückkehr endlich gelungen zu sein scheint, ereilt ihn die Rache der Kriminellen, deren Riten er als Aussteiger verletzt hat.

Heut kam das Päckchen mit den Büchern an - lieben Dank!
Ich habe zur Zeit auch so eine "russische Literatur Phase", darum freue ich mich, dass es jetzt Station bei mir macht.

Habe das Buch gestern beendet. Es gefiel mir ganz gut, auch wenn ich einige Handlungen nicht Jegor's nicht so einfach nachvollziehen kann, aber das ist wohl der zeitlichen und kulturellen Distanz geschuldet.

Steht ab sofort für Neugierige auf AVL!

Das Buch ist zusammen mit vielen Freunden vor ein paar Tagen bei mir eingetrudelt. Vielen lieben Dank dafür, AnaConda13th! ^^