Dear Doosie: Eine Liebesgeschichte in Briefen. Auch eine Möglichkeit, sein Englisch spielend aufzufrischen
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»Dear Doosie« ist die Anrede des Autors für seinen Leser, mit der er charmant seine Unentschlossenheit umschreibt, sich zwischen dem »Du« und dem »Sie« als Übersetzung des englischen »You« zu entscheiden. In seinen amüsanten, spielerischen und hintergründig ernsten Briefen lässt der Autor den Leser zu seinem ganz persönlichen Englischschüler werden. Deutsch und Englisch sind mit viel Witz und Charme so miteinander verwoben, dass der Leser auf vergnügliche, unterhaltsame Weise - sozusagen nebenbei und »mit Liebe« - eine Menge urechtes Englisch lernt. Dabei entspinnt sich zwischen Autor und Leser, Lehrer und Schüler eine zarte Liebesgeschichte, und die Briefe an Doosie werden immer leidenschaftlichere Liebesbriefe.
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Das dritte Mal, dass ich dieses Buch hatte, aber ich komme einfach nicht in die Geschichte hinein, da reizt mich nichts zum Weiterlesen, obwohl ich Luete kenne, die ganz begeistert vin dieser Art Briefroman sind. Gute Reise Buch, vielleicht erfreust Du ja jemand anderen. :O)
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Das dritte Mal, dass ich dieses Buch hatte, aber ich komme einfach nicht in die Geschichte hinein, da reizt mich nichts zum Weiterlesen, obwohl ich Luete kenne, die ganz begeistert vin dieser Art Briefroman sind. Gute Reise Buch, vielleicht erfreust Du ja jemand anderen. :O)
Das Buch habe ich im Sickter Freibad gefunden - ich hoffe ich habe bald mal Zeit es zu lesen.
Journal Entry 4 by Mrs-Golightly at Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, October 24, 2011
Na super - da bekommt man vom Paps eine E-Mail samt Foto, dass da "wieder so ein Bookcrossing-Buch" im Wartezimmer rumliegt...
Da meine Kurzanleitung, wie der Fund zu "journalen" ist, nichts gefruchtet hat, also hier die Meldung, dass das Buch am 07.10.2011 wohlbehalten im Wartezimmer irgendeines Braunschweiger Internisten (?) auf dem Wartezimmertisch lag - und wenn es nicht gefunden ist, dort noch immer auf Leser wartet... (na dann man tau!)
Da meine Kurzanleitung, wie der Fund zu "journalen" ist, nichts gefruchtet hat, also hier die Meldung, dass das Buch am 07.10.2011 wohlbehalten im Wartezimmer irgendeines Braunschweiger Internisten (?) auf dem Wartezimmertisch lag - und wenn es nicht gefunden ist, dort noch immer auf Leser wartet... (na dann man tau!)