Oskar und die Dame in Rosa
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Journal Entry 1 by fine-art from Neckargemünd, Baden-Württemberg Germany on Friday, December 12, 2008
Ein wunderbares Buch, das ich nur jedem ans Herz legen kann.
Ich habe es über levander kennengelernt, die es für das Lieblingsbuch-Überraschungskarrussell #3 auf Reisen geschickt hat (levanders Buch). Da es mir so ausnehmend gut gefallen hat, habe ich es jetzt auch für meine PC gekauft (und auch schon Exemplare davon verschenkt).
Inhalt
Oskar ist erst zehn, aber er weiß, dass er sterben wird. "Eierkopf" nennen ihn die anderen Kinder im Krankenhaus. Doch das ist nur ein Spitzname und tut nicht weiter weh. Schlimmer ist, dass seine Eltern Angst haben, mit ihm über die Wahrheit zu reden. Nur die ehemalige Catcherin Oma Rosa hat den Mut, zusammen mit Oskar über seine Fragen nachzudenken. Sie rät ihm, jeden Tag einen Brief zu schreiben -an den lieben Gott- und ihm alles zu sagen, was ihn bewegt. Oskar, der nicht mal an den Weihnachtsmann geglaubt hat, findet die Idee nicht wirklich prima. Doch die pragmatische Oma Rosa entgegnet ihm: "Sorg dafür, dass es ihn gibt. Du würdest dich weniger einsam fühlen". Und sie bringt ihn dazu, sich jeden noch verbleibenden Tag wie zehn Jahre seines Lebens vorzustellen. Auf wundersame Weise durchlebt Oskar ein ganzes Menschenleben: erste Liebe, Eifersucht, Midlife-Crisis und das Alter. Glücklich, erschöpft und manchmal auch enttäuscht erzählt er dem lieben Gott davon, bis zu jenem Augenblick, in dem er zu müde ist, um noch ein wenig älter zu werden.
Ich habe es über levander kennengelernt, die es für das Lieblingsbuch-Überraschungskarrussell #3 auf Reisen geschickt hat (levanders Buch). Da es mir so ausnehmend gut gefallen hat, habe ich es jetzt auch für meine PC gekauft (und auch schon Exemplare davon verschenkt).
Inhalt
Oskar ist erst zehn, aber er weiß, dass er sterben wird. "Eierkopf" nennen ihn die anderen Kinder im Krankenhaus. Doch das ist nur ein Spitzname und tut nicht weiter weh. Schlimmer ist, dass seine Eltern Angst haben, mit ihm über die Wahrheit zu reden. Nur die ehemalige Catcherin Oma Rosa hat den Mut, zusammen mit Oskar über seine Fragen nachzudenken. Sie rät ihm, jeden Tag einen Brief zu schreiben -an den lieben Gott- und ihm alles zu sagen, was ihn bewegt. Oskar, der nicht mal an den Weihnachtsmann geglaubt hat, findet die Idee nicht wirklich prima. Doch die pragmatische Oma Rosa entgegnet ihm: "Sorg dafür, dass es ihn gibt. Du würdest dich weniger einsam fühlen". Und sie bringt ihn dazu, sich jeden noch verbleibenden Tag wie zehn Jahre seines Lebens vorzustellen. Auf wundersame Weise durchlebt Oskar ein ganzes Menschenleben: erste Liebe, Eifersucht, Midlife-Crisis und das Alter. Glücklich, erschöpft und manchmal auch enttäuscht erzählt er dem lieben Gott davon, bis zu jenem Augenblick, in dem er zu müde ist, um noch ein wenig älter zu werden.