"Im Jahre 1935 wird der Schriftsteller, Maler und Arzt Carlo Levi wegen seiner antifaschistischen Aktivitäten in dieses gottverlassene Land verbannt. Der urbane Norditaliener kommt in das Dorf Gagliano irgendwo in den Bergen hinter Salerno und wird mit einer fremden Welt konfrontiert, in der die Menschen von ewigem Elend, ewiger Armut und Krankheit und von urzeitlichem Aberglauben geprägt sind. Es ist der Mezzogiorno, der Süden Italiens, kaum berührt von den Entwicklungen des 20. Jahrhunderts, wenig beeinflußt von der Tagespolitik. Carlo Levis dokumentarischer Roman ist Anklage und Liebeserklärung zugleich. [...]" (Inhaltsangabe aus dem Buchinneren)

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Dieses Taschenbuch wurde für BookCrossing gespendet. Es ist zwar nicht mehr nagelneu, dennoch aber in fast tadellosem Zustand. Leider hat es mich nicht so wirklich faszinieren können, nach ungefähr fünfzig eher weniger aufregenden Seiten habe ich das Buch wieder auf die Seite gelegt und werde es nun wohl nicht mehr selber fertiglesen.

WILD RELEASE NOTES:

Wird am frühen Nachmittag auf den Tisch der Leseecke im zweiten Stock deponiert.

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