Text auf der Rückseite:
Im Vorstadthaus der Familie Lisbon leben fünf schöne Töchter: die gescheite Therese, die pingelige Mary, die asketische Bonnie, die scharfe Lux und die blasse, lammfromme Cecilia. Als sich die jüngste von ihnen aus dem Fenster stürzt, beginnt das "Jahr der Selbstmorde", das alle Beteiligten und Beobachter für immer verändern wird. Schaurig-ironisch und zärtlich zugleich zeichnet der Pulitzer-Preisträger das Porträt einer Jugend, die ihre Unschuld verloren hat.


Das Buch ist nicht für regnerische Herbstabende geeignet, dafür schlägt es zu sehr aufs Gemüt.
Das Benehmen der fünf Mädchen finde ich ja schon etwas sonderlich, aber die Jungs/Beobachter, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, finde ich auch etwas seltsam. Oder warum gibt man sich im Teenager-Alter damit ab ein Haus zu beobachten, in dem fünf Mädchen wohnen, die zwar hübsch sind, sich aber sonderlich benehmen und von der Mutter in unmögliche Klamotten gesteckt werden?

WILD RELEASE NOTES:

Darf mit zum Meet-up im Gloria.

Durfte wieder mit nach Hause, da es gerade keiner wollte und das Regal schon so voll ist.

WILD RELEASE NOTES:

Vor dem "Forum Zeit" auf dem Mäuerchen