Der Tod eines Bienenzüchters (SZ-Bibliothek Band 68)
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Ich beginne, so nach und nach meine SZ-Bibliothek durchzuarbeiten, zum einen, damit sie nicht ganz ungelesen herumsteht (na gut, von der ersten Hälfte hab ich einiges gelesen, von der zweiten allerdings bisher nur einige wenige Titel), zum anderen, weil hier eine Menge Futter für die Lifetime-Challenge 1 Jahr = 1 Land herumsteht.
Der Tod eines Bienenzüchters ist kein Roman in dem Sinne, dass man an einer fortwährenden Handlung teilnimmt, es sind vielmehr Fragmente aus den letzten Monaten eines Lebens, aufgezeichnet in verschiedenen Notizbüchern, teils in tagebuchartiger Form, teils Einkaufszettel, teils philosophische Gedanken und kleine Geschichten. Alles zusammen ergibt dennoch das Bild eines Menschen, der in der Einsamkeit Nordschwedens seinen Tod vor Augen hat und diese zugleich davor verschließt.
Mir hat das Buch recht gut gefallen, gerade auch wegen seines eher ungewöhnlichen Stils.
Der Tod eines Bienenzüchters ist kein Roman in dem Sinne, dass man an einer fortwährenden Handlung teilnimmt, es sind vielmehr Fragmente aus den letzten Monaten eines Lebens, aufgezeichnet in verschiedenen Notizbüchern, teils in tagebuchartiger Form, teils Einkaufszettel, teils philosophische Gedanken und kleine Geschichten. Alles zusammen ergibt dennoch das Bild eines Menschen, der in der Einsamkeit Nordschwedens seinen Tod vor Augen hat und diese zugleich davor verschließt.
Mir hat das Buch recht gut gefallen, gerade auch wegen seines eher ungewöhnlichen Stils.