Das Gottesspiel
5 journalers for this copy...
Ein Schriftsteller bietet per Telefonhotline lebensmüden Menschen seine Mithilfe beim Selbstmord an. Bevor er zur Hebamme des Todes wird, muss er jedoch von ihren Motiven überzeugt sein. Ist dies der Fall, arrangiert er ihren Tod, lässt die Klienten in seinen Geschichten aber wieder auferstehen und macht sich damit zum Herr über Leben und Tod.
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Geht mit zum Meetup.
Geht mit zum Meetup.
perfektes Pendler-Format ;-)
beim MeetUp eingesteckt
beim MeetUp eingesteckt
Ziemlich gleich am Anfang findet irgendwo ein Perspektivwechsel statt, den ich auch nach zweimaligem Lesen nicht nachvollziehen konnte, daher nicht ganz sicher war, von wem denn nun die Rede ist - ist C=Ich oder nicht?
Nun ja, ich hatte mir ein wenig mehr erwartet irgendwie, aber ich habe oft Probleme mit so hoch gelobten Autoren ;-) (dieses Buch hat den koreanischen Literaturpreis für moderne Literatur erhalten)
Möge der nächste Leser besser damit klar kommen
Nun ja, ich hatte mir ein wenig mehr erwartet irgendwie, aber ich habe oft Probleme mit so hoch gelobten Autoren ;-) (dieses Buch hat den koreanischen Literaturpreis für moderne Literatur erhalten)
Möge der nächste Leser besser damit klar kommen
Journal Entry 5 by unknown-user from Münster, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, December 19, 2008
Verzeihung für den verspäteten Eintrag! Ich bin erst jetzt da, wo das Buch ist. Ich freue mich schon sehr auf's Lesen. Vielen Dank für's Schicken und für die Geduld.
Update 23.12.
Soeben beendet. Nachdem ich mich zwischenzeitlich ob des fehlenden roten Fadens schon ein wenig gelangweilt hatte, hat der Schluss das Buch doch gerettet. Etwas stümperhaft erschien mir die Stelle, da C einen Mann traf, von dem er nicht recht weiß, woher er ihn kennt. Hätte man das nicht eleganter lösen können??
reserviert für die Asien-Box von Urla
Update 23.12.
Soeben beendet. Nachdem ich mich zwischenzeitlich ob des fehlenden roten Fadens schon ein wenig gelangweilt hatte, hat der Schluss das Buch doch gerettet. Etwas stümperhaft erschien mir die Stelle, da C einen Mann traf, von dem er nicht recht weiß, woher er ihn kennt. Hätte man das nicht eleganter lösen können??
reserviert für die Asien-Box von Urla
Journal Entry 6 by unknown-user at Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases on Saturday, November 28, 2009
Released 14 yrs ago (11/28/2009 UTC) at Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
In der Spotlight-Asien-Box von Urla geht dieses Buch nun wieder auf Reisen.
In der Spotlight-Asien-Box von Urla geht dieses Buch nun wieder auf Reisen.
Und, raus aus der Box. Bleibt in Münster!
Vergleich mit Murakami (den ich eigentlich sehr beeindruckend finde...). Ich habe mir das Buch aus der Box geschnappt, weil ich diese Idee so richtig, richtig skurril fand. Auch die Beschreibung, wie er austestet, welche Leute ihn vielleicht "benötigen" könnten. Makaber, skurril, teilweise distanziert, teilweise sehr eindringlich beschrieben, das fällt mir spontan dazu ein. Wie er sich selber sieht - erstaunlich! Das ist sein Job, und zwar eigentlich in zweifacher Hinsicht: er scheint Geld zu verdienen durch die "Dienstleistung", die er anbietet, und dann nochmal durch das Buch, was er schreibt. Als Fazit bin ich immer noch etwas unentschlossen...
Journal Entry 9 by unknown-user at Münster, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, January 27, 2011
Dieses Buch wandert nun in die 1Jahr-1Land-Challengebox von lady-liberty.
Journal Entry 10 by calendulaa at Wien - irgendwo / Vienna - somewhere, Wien Austria on Wednesday, July 6, 2011
Aus der 1-Jahr-1-Land-Challengebox von lady-liberty gefischt - vielen herzlichen Dank!