Bis in den Tod
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New York City im Jahr 2058: Sie starben mit einem Lächeln im Gesicht. Drei Tote, die scheinbar nichts miteinander verbindet - außer, dass sie keinen einzigen Grund hatten, sich selbst zu töten. Bei ihren hartnäckigen Ermittlungen stößt die erfahrene Polizeibeamtin Eve Dallas auf eine undurchsichtige Computerfirma, die ausgerechnet ihrem Mann Roarke gehört. Wer aber zieht im Hintergrund die Fäden? Unversehens wird Eve in einen tödlichen Kampf um Macht und Geld gezogen, bei dem bald nicht mehr nur die Gerechtigkeit, sondern auch ihr Leben auf dem Spiel steht.
Der Roman spielt ca. 50 Jahre in der Zukunft - eigentlich nicht so mein Ding, aber dieses Buch war ganz witzig dank vieler PMHR- oder Nackenbeißer-Elemente (so die offizielle Bezeichnung für dieses literarische Genre :-)). Geschrieben wurde der Roman bereits 1996, was an einigen Stellen auch sehr offen zu Tage tritt: Im Jahr 2058 werden Computerdaten plötzlich wieder auf DISKETTEN gespeichert und weitergegeben? Die Menschen sehen wieder VIDEOS? *lach*
Sicher keine hohe Literatur, Spaß gemacht hat es trotzdem :-))
Der Roman spielt ca. 50 Jahre in der Zukunft - eigentlich nicht so mein Ding, aber dieses Buch war ganz witzig dank vieler PMHR- oder Nackenbeißer-Elemente (so die offizielle Bezeichnung für dieses literarische Genre :-)). Geschrieben wurde der Roman bereits 1996, was an einigen Stellen auch sehr offen zu Tage tritt: Im Jahr 2058 werden Computerdaten plötzlich wieder auf DISKETTEN gespeichert und weitergegeben? Die Menschen sehen wieder VIDEOS? *lach*
Sicher keine hohe Literatur, Spaß gemacht hat es trotzdem :-))
Kommt heute abend mit zum Goslarer meet-up im Papillon.
Beim Treffen in Goslar mitgenommen, weil es irgendwie interessant klang. Mal sehen, ob ich irgendwann mal dazu komme es zu lesen, der MTBR ist einfach riesig...
Endlich habe ich das Buch gelesen, was leider auch recht lange gedauert hat, weil ich irgendwie nicht zu viel zum Lesen gekommen bin.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, ist jetzt aber auch nichts Herausragendes. Die Technik der Zukunft ist teils veraltet - man nehme die Disketten für den PC, aber doch auch fortschrtittlich - Fahrstühle, die einen beliebig von a nach b transportieren, sogar in der Horizontalen. Die Nackenbeißer-Elemente fand ich teils ein wenig sehr gehäuft, aber vielleicht liegt das an der Situation der Protagonistin, die ja gerade erst geheiratet hat :D
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, ist jetzt aber auch nichts Herausragendes. Die Technik der Zukunft ist teils veraltet - man nehme die Disketten für den PC, aber doch auch fortschrtittlich - Fahrstühle, die einen beliebig von a nach b transportieren, sogar in der Horizontalen. Die Nackenbeißer-Elemente fand ich teils ein wenig sehr gehäuft, aber vielleicht liegt das an der Situation der Protagonistin, die ja gerade erst geheiratet hat :D
Vermutlich bei irgendeinem Braunschweiger Meet Up freigelassen...