Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede
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Murakami ist ja eh ein Autor, an dem sich die Geister scheiden, wobei ich seine Bücher sehr mag (vielleicht außer Mister Aufziehvogel, das ich nicht geschafft habe fertig zu lesen.) Bei perlentaucher sah ich, dass dieses Buch noch mal Kontroversen hervorruft - verglichen mit seinen Romanen finden manche es superschwach, andere wirder großartig.
Ich habe schon angefangen - und bisher sagt es mir zu.
Ich habe schon angefangen - und bisher sagt es mir zu.
Murakami bezeichnet dieses Büchlein selbst als "Lebenserinnerungen", die vor allem um seine unverdrossene Anhänglichkeit an den Langstreckenlauf gruppiert sind, aber auch das Laufen in den Zusammenhang mit seinem Schreiben und dem Leben stellen. Die fast schon emotionalen Ausschläge der Kritikerkontroverse haben mich nicht ereilt.
Die geheimnisvoll-bunten Romane Murakamis finde ich zwar dann doch fesselnder. Und manchmal hat dieses Buch gewisse Längen und Wiederholungen.
Gleichwohl ist es eine interessante Auskunft über etwas, das ich obsessive Disziplin nennen würde, ziemlich paradox eigentlich.
Gelesen als fünftes Buch für Japan im Rahmen der 1Jahr=1Land=5Bücher-Challenge.
Die geheimnisvoll-bunten Romane Murakamis finde ich zwar dann doch fesselnder. Und manchmal hat dieses Buch gewisse Längen und Wiederholungen.
Gleichwohl ist es eine interessante Auskunft über etwas, das ich obsessive Disziplin nennen würde, ziemlich paradox eigentlich.
Gelesen als fünftes Buch für Japan im Rahmen der 1Jahr=1Land=5Bücher-Challenge.