Alaska - ungezähmte Wildnis, Tummelplatz für Abenteurer und Verzweifelte. In diese oft unbarmherzige Welt entführt uns Elwood Reid mit seinem Roman "Die Nacht des Bären". Der Erzähler Jack und sein Kumpel Burke, zwei arbeitslose Zimmermänner, nehmen einen heiklen Job an: Gegen ein Entgelt von 10 000 Dollar sollen sie Penny, die Tochter eines sterbenskranken Mannes, aus einem Sekten-Camp in der Wildnis zurückbringen. Wo genau dieses Camp ist, weiß niemand, aber das bleibt das geringste Problem für die beiden Glücksritter.

WILD RELEASE NOTES:

Kommt am Montag mit zum Meet up :-)!

aus dem Astoria-Regal gefischt...

WILD RELEASE NOTES:

Dieses Buch geht heute mit zum Meet-up ins Hemperium...

Wenn es beim Treffen keinen neuen Leser/ Hörer findet landet es in dem Regal neben der Theke im Erdgeschoss... (Auch wenn dort niemand zu sehen ist, einfach rein marschieren. Die Tür ist meistens offen!)

Beim Meetup im Hemperium mitgenommen. Bin gespannt :-)

Update 07.12.2009
Habe das Buch (Hardcover) vor ein paar Tagen zu Ende gelesen. Eigentlich gar nicht mein Genre, mit viel Natur und "städtischen" Bärenjägern, die sich irgendwas beweisen wollen und versuchen sollen, ein Mädel aus einer Sekte (oder isses keine...?) zu befreien (oder will sie doch dort bleiben und ist gar freiwillig dort...?). Ich habe nicht alles verstanden und den Eindruck, dass auch vieles einfach nicht aufgeklärt wurde, sondern der Leser wird mit Vermutungen zurückgelassen. Einen rechten Reim kann ich mir auf dieses Buch nicht machen, ein Krimi isses irgendwie auch nicht...

Vielleicht eher was für einen naturverbundenen Menschen, der nicht immer alles logisch aufgeklärt haben will ;-)

WILD RELEASE NOTES:

Gute Reise, Buch :-)