Der Heilige, der nicht an Gott glaubte. Ganz einfache Geschichten.
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Vom Leben der einfachen Leute auf der brasilianischen Insel Itaparica erzählen diese Geschichten. Da geht es um kleine listig errungene Triumphe, um Freuden und Niederlagen, um seltsame Vorkommnisse beim Einfall von Touristen aus Rio oder um einen sonderbaren Heiligen, der sich selbst vom Allerhöchsten partout nicht als solcher vereinnahmen lassen will.
Ich habe das Buch abgebrochen, weil mir der Erzählstil nicht gefallen hat.
Released 14 yrs ago (9/18/2009 UTC) at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
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Das Buch kommt in die Multi-Kulti-Box.
Das Buch kommt in die Multi-Kulti-Box.
Journal Entry 4 by unknown-user from Münster, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, January 12, 2010
Das Buch kam als Teil meiner Multi-Kulti-Kiste bei mir an. Ich habe noch ein anderes Buch dieses Autors bei mir liegen und muss mal schauen, ob ich danach (oder stattdessen, denn vielleicht mag ich doch lieber ein paar kürzere Erzählungen lesen) dieses hier lesen mag. Wenn nicht, wird es der Gemeinde der 1-Jahr-1-Land-Challenger zugeführt, auf dem einen oder anderen Wege... ^^
Ich habe dieses Buch heute morgen beendet. Dabei kam es zu einer kurzen Irritation, da die Seiten 158 und 159 vertauscht sind.
Insgesamt bin ich hin und hergerissen, ob ich das Buch gut oder schlecht finden soll. Mir gefällt eigentlich die Idee, die "einfachen Seelen" der Insel Itaparica sprechen zu lassen und daraus ergeben sich hübsche Geschichten. Bei einigen erschloss sich mir der Sinn leider nicht recht. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich dieses Buch eher häppchenweise zu mir genommen habe, aber da der Erzählstil zum Teil ein wenig "vom Hölzchen auf's Stöckchen" ist, war mir einfach bei manchen Geschichten nachher nicht mehr klar, worum es eigentlich ging.
Gut haben mir zum Beispiel diese hier gefallen:
"In Gedanken, Worten und Werken", "Der Heilige, der nicht an Gott glaubte" und "Der Magnat der Wählerstimmen"
Insgesamt bin ich hin und hergerissen, ob ich das Buch gut oder schlecht finden soll. Mir gefällt eigentlich die Idee, die "einfachen Seelen" der Insel Itaparica sprechen zu lassen und daraus ergeben sich hübsche Geschichten. Bei einigen erschloss sich mir der Sinn leider nicht recht. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich dieses Buch eher häppchenweise zu mir genommen habe, aber da der Erzählstil zum Teil ein wenig "vom Hölzchen auf's Stöckchen" ist, war mir einfach bei manchen Geschichten nachher nicht mehr klar, worum es eigentlich ging.
Gut haben mir zum Beispiel diese hier gefallen:
"In Gedanken, Worten und Werken", "Der Heilige, der nicht an Gott glaubte" und "Der Magnat der Wählerstimmen"