Kurzbeschreibung (von amazon.de):
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Das verspielte Katzenkind Ti-Puss darf ein ungewöhnliches Leben führen: Drei Jahre begleitet es die Abenteurerin Ella Maillart durch Indien. Zwischen den beiden wächst eine enge Freundschaft, und die kleine Ti-Puss gibt der Reise ebenso bestimmt wie unvorhergesehen ein neues Ziel. Eine ungewöhnliche Erzählung über die Wahlverwandtschaft zweier Vagabunden mit tiefen Einsichten über das Wesen der wahren Liebe, über Besitzansprüche, Verlustängste und Eifersucht - und ein aufregender Reisebericht über das Indien der vierziger Jahre, als Ella Maillart die indische Spiritualität erkundete.
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Dieses Buch registriere ich nun also als mein 100. ;) Wird ja so langsam auch Zeit! Es wird als "Ring mit besonderem Wunsch" auf Deutschlandtour gehen (ok, Oesterreicher und Schweizer duerfen auch mitlesen *ggg*)....
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Die Liste:

1) toshokanin, Dresden
2) Oedi, Mohrkirch
3) toefte, Koeln
4) See-stern, Konstanz
5) dyabollo, Aulendorf
6) J-sama, Rietschen
7) gatoleer, Leverkusen
8) RikkiDD, Dresden
9) Harry-H, Dresden
10) muffin77, Dresden ;)

Ich freue mich schon aufs Lesen. Katzenpfotenfarbe steht auch schon bereit.

Kommentar (28.7.): Da habe ich doch glatt den halben Sonntag nur mit Lesen verbracht. Das Buch ist weniger die Beschreibung einer Reise durch Indien, als vielmehr die Beschreibung der Beziehung zwischen Katze und Mensch. Vieles davon kenne ich selbst. Auch die Vorwürfe, die man sich macht, wenn die Katze plötzlich verschwunden ist. Musste ich leider schon zweimal erleben :-(
Mein jetziger haariger kleiner Freund bleibt mir hoffentlich noch lange erhalten. Er hat auch (relativ) brav seinen blauen Pfotenabdruck im Buch hinterlassen. Etwas missglückt, wie ich finde, aber festhalten lassen ist nicht so seine Sache. Dafür sah der Abdruck, der sich anschließend auf meinem Teppich befand, bedeutend gelungener aus (war aber ganz leicht wieder rauszurubbeln *gggg*).

CONTROLLED RELEASE NOTES:

weiter zu Oedi

gut angekommen, danke. Bin schon gespannt.

In 2 Etappen gelesen - einerseits fand ichs schon faszinierend, wiediese Frau so lebte - und ihre katze auch. Andererseits haben mich ihre teils doch sehr selbstgefälligen Philosophieversuche ziemlich abgestoßen, auch wenn man die sicherlich im Zusammenhang mit der Zeit, in der das Ganze entstanden ist, sehen muß.
Auch, die Katze so hin-und her zu schubsen, wochenlang schlecht betreut allein zu lassen, um dann halbwegs beleidigt zu sein, wenn sie nicht sofort angeschnurrt kommt.... nein, das trifft nicht meine Einstellung zur Verantwortung für ein Tier.

Jetzt maile ich toefte an, und versuche, noch irgendwie einen Pfotenabdruck eines meiner Kater zustande zu bringen - ich hab keine Ahnung, wie Ihr DAS geschafft habt - werde (Miß-)erfolg melden *g*

Tja. Wie ich mir schon dachte: mein Kater fand das nicht wirklich lustig, als er merkte, daß ich seine Pfote naßmachen wollte....
es gibt nun einen neuen Pfotenabdruck (2 sogar), aber der Preis ist, daß - nuja- wie soll ichss sagen - braune Flecken auf dem Buchschnitt *seufz*
Und so richtig erkennbar ist der Abdruck auch nicht ....
zum Trost: dafür sind nun GUT erkennbare braune Pfotenabdrücke auf meiner Sofa-Überdecke (nicht nur das Buch hat gelitten)

Sorry - ich habe mein Bestes gegeben, aber es war nicht gut genug ;-)

Oh oh, da habe ich doch glatt vergessen den Journal Entry zu machen. Danke oedi für die Erinnerung. Das Buch ist schon vor ein paar Tagen gut erhalten bei mir angekommen und ich bin auch schon dabei es zu lesen. Die vorherigen Pfotenabdrücke sind echt toll. :) Ich fürchte nur, das sich mein Kater noch mehr wehren wird als oedis. Mal sehen wie ich das hin bekomme. ;)

So, das Buch ist nun endlich wieder unterwegs. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber im Endspurt hat sich der Tiger noch ziemlich dagegen gewehrt seine Unterschrift in das Buch zu setzen. Nachdem wir ein bißchen gekämpft, gefaucht und böse Blicke ausgetauscht haben, mit denen ich jetzt wahrscheinlich bis an mein Lebensende bestraft werde, haben wir uns nun darauf geeinigt das wir das etwas anders machen. Ich habe ein paar kleine Tapetenstückchen in das Buch geklebt, die Dexter in der Küche von der Wand abgekratzt hat. Ist ja quasi auch seine Unterschrift. ;) Und für ihn ist Tapete abkratzen scheinbar viel lustiger als das kleine Patschepfötchen mal eben in Wasserfarbe zu tauchen. Versteh einer die Tiger. :D

Liebe Grüße und danke das ich an dem Ring teilnehmen durfte,
toefte

Angekommen, dankeschön! Hmm, hab ich das richtig verstanden, dass wir mit Pfotenabdrücken unserer Fellnasen das Buch signieren sollen? Oh je. Wenn ich das bei unserer Madame probiere, muss ich wahrscheinlich wegen akuten Blutverlusts in die Notaufnahme. *gg* Beim Monsieur von meinem Shelf wird´s wahrscheinlich ein großer haariger Klecks, der hat so viele Haare zwischen den, äh, Pfoten *gg* Einzig der Schwarze, mit dem könnte es etwas werden. Ich gebe mein Bestes. Und er hoffentlich auch!!! *kicher*

Edith 14.11.
Ich habe versucht, in dieses Buch hineinzukommen, es aber nicht geschafft. Mir liegt der Schreibstil einfach nicht. Ich werde nun noch versuchen, einer meiner Kater zu einem Pfotenabdruck (ich hoffe nur, es wird nicht ein Blutabdruck von mir *kicher*) zu bewegen und dann kann das Buch weiterreisen, sobald die nächste Adresse da ist.

habe das Buch vor einer Woche erhalten und bin grade dabei es zu lesen!!! Bisher gefällt es mir sehr gut. Die Gefühle, die dort beschrieben werden sind einfach toll!!! Und ich dachte schon ich sei die einzige Verrückte auf der Welt die ohne ihre Katze nicht leben kann...

29 November: Habe nun das Buch gelesen und war ganz schön traurig...nicht nur am Ende...Eine eigenartige Art zu lieben...mir kam es fast schon sehr selbstsüchtig vor auch wenn Ella Maillart vorgibt alles für ihre geliebte Ti-Puss zu tun. Auch die Stelle an der sie sich darüber freut dass die Katze krank ist und nun ganz ihr gehört ist für mich völlig absurd...erinnert mich an Eltern, die ihre Kindern absichtlich verletzten um sich dann um sie kümmern zu können...nein, diese Frau ist für mich keine wahre Katzenliebhaberin!!

Als mich dyabollo nach meiner Adresse fragte, konnte ich mich beim besten Willen nicht an das Buch erinnern, aber als ich es jetzt in den Händen hiet, fiels mir wieder ein. (Blos gut.)
Ich bin gespannt was mich erwartet, hab schon durchgeblättert, und fand das mit den Pfotenabdrücken genial :)
Ich glaube aber nicht, dass ich unseren dazu bewegen kann - da muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen....

Das ist das zweite Buch von Ella Maillart, das ich gelesen habe. "Vagabundin des Meeres" lies mich fasziniert von dieser Frau zurück und ich fand es schon etwas traurig, dass ich nicht mehr über sie erfahren hab. "Geliebte Seidenpfote" erwies sich als unerwartet zäh zu lesen und ich muss sagen, dass mir die Autorin in "Vagabundin des Meeres" wesentlich sympathischer war.
Ich kanns nicht so recht beschreiben, aber irgendwie kam mir ihre Einstellung gegenüber der Katzte schon sehr selbstgefällig, herrschsüchtig und überheblich vor. (Überheblich ist vielleicht kein guter Ausdruck, aber mir fällt grad kein besserer dafür ein). Ich kann es nicht so richtig beschreiben aber irgendwie hat es ein komisches Gefühl bei mir hinterlassen. An manchen Stellen konnte ich einfach nur den Kopf schütteln, z.B. als sie die Katzt einfach im Autobus an den Koffer gebunden hat und dann einfach mal verschwunden ist. Dass die Katze dann nicht mehr da ist, ist irgendwie klar. Oder auch der Umgang mit dem Nachwuchs - vor allem, wie sie gen Ende schreibt, dass es ihr nicht einmal mehr schwer fällt (sinngemäß). Ehrlich. Manchmal schoss mir durch den Kopf "Die spinnt doch." Nun gut, nun muss man die Zeit beachten. Wenn ich das richtig verstanden hab, ist die Anfang der 1940er durch Indien gekrochen, in der Zeit waren Leben ja eh nicht viel Wert und was hätte sie mit den Kätzchen auf ihrer Reise auch anfangen sollen... Mich hat so und so erstaunt, wie Ti-Puss das alles mitgemacht hat.

Auch wenn ich nicht immer damit einverstanden war, wie sie mit der Katze umgesprungen ist, so war es dennoch eine sehr interessante Reiseschilderung und dafür dass sie als Frau, Anfang des 20. Jahrunderts meist alleine in die entlegensten Winkel der Welt gereist ist habe ich einen tiefen Respekt.

Ich wollte unserem Kater den Farbtopf nicht zumuten (er ist momentan etwas gehandikapped, hat sich wieder um Frauen gekloppt und ist mit einem dicken Auge und einem Hinkebein nach Hause gekommen), stattdessen hab ich ein Bild von ihm der "Katzenunterschrift-Sammlung" hinzugefügt. Übrigens hat er die letzten sechs Kapitel, oder so, brav auf meinem Schoß gelegen und sich nebenbei kraulen lassen, auch wenn er für einen Moment eifersüchtig auf das Buch war. Ich konnte ihn aber davon überzeugen, dass mein Schoß bequemer ist, als das Buch ;)

gatoleer ist schon kontaktiert, Ti-Puss wird also die Woche bestimmt noch weiterreisen.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Da gatoleer das Buch schon gelesen hat, reist es nun weiter zu RikkiDD.

Ti-Puss setzt ihre Reise in einem schönen neuen Umschlag fort - der Alte war schon so mitgenommen, dass ich ihn lieber ersetzt habe, nicht dass er unterwegs noch auseinander fällt.

Nun sind die Katzen bei mir - oder sollte ich besser sagen die Abdrücke und die Stücke die in das Buch gefunden haben.
Ich kann nur hoffen, das die Vierbeiner Hombre und Jimmy nicht den Pops erfieren, obwohl sich ihr Fell jetzt in dem Buch befindet.
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edit
Lange habe ich mir für meinen Eindruck Zeit gelassen. Entschuldigt bitte.
Das Buch ließt sich flüssig und man muss schon die Unabhängigkeit von Ella bewundern in dieser Zeit so ganz alleine unterwegs zu sein.
Man muss dabei das damalige Verständnis Tieren gegenüber in Betracht ziehen, junge Tiere belasteten auf einer Reise sehr und nicht alle jungen Kätzchen konnten mitkommen, also wurde das getan was man machen musste. Nicht das ich das gut finde, aber so war es nun mal.

Da ich selber keinen Stubentiger habe, musste ich mich anderweitig in den Buch verewigen.

heute aus der Reisekneipe mitgenommen. Ob ich irgendwoher einen Pfötchenabdruck bekomme weiß ich noch nicht.

Die Geschichte ist interessant. Vor allem wenn man bedenkt zu welcher Zeit die Lady mit ihrer Katze in Indien unterwegs war, kann man nur den Hut vor ihr ziehen.

Eine Katzenpfote konnte ich nicht im Buch verewigen (wahrscheinlich hab ich so hungrig ausgesehen als ich mir die Katze von Bekannten oder Freunden ausleihen wollte, jedenfalls wollte keiner seinen geliebten Stubentiger für das Experiment hergeben)

Bei der nächsten Gelegenheit gebe ich das Buch an Muffin77 zurück.

sicher wieder bei mir angekommen. vielen lieben dank euch allen für die netten 'hinterlassenschaften' eurer mietzen :) ich hoffe, das buch hat euch spass gemacht - ich werde es bei gelegenheit auch lesen...