amazon-Rezension: Mit 'Julia und der Balkon' legt Maarten Asscher eine brillante Mischung aus Kriminalfall, Erzählung und raffinierter Montage vor: Sein Buch berichtet von Julia, die von der Aussichtsplattform des Empire State Building stürzt. Eine Sekretärin beobachtet den Fall, ein Fotograf ist zur Stelle, um das Gesicht der Leiche aufzunehmen. Je mehr Menschen das tragische Unglück aus ihrer Sicht schildern, desto fragwürdiger wird es, ob Julias Sturz wirklich ein Selbstmord war...

Mein "Senf": Erinnert mich allerdings von der Konstruktion her sehr an "Tannöd", sogar das Buch sieht so ähnlich aus, ist aber schon 1999 erschienen.

Leichte Unterhaltung.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Reisefertig. Macht sich im Rahmen von "Rabenaas Geburtstags-Xerpting" auf den Weg zu lilifin als "moerschen #27".

Das sieht spannend aus, da war die erste Seite nicht zuviel versprechend. Danke!

Mir hats gut gefallen, wenn auch ein bisschen wie eine Übung aus einem Schreibkurs. Vielleicht ist die Geschichte ein bisschen zu übertrieben, schön ist es, dass einiges offen bleibt, man macht sich so seine Gedanken. Mal sehen, wo ich neue Leser finde.

Wandert in die internationale Mini-Box.

Das Buch bleibt erstmal hier. :)

Die verschiedenen Perspektiven fand ich sehr interessent. Manchmal aber übertrieben klischeehaft (z.B. beim Vater).

Das Buch gilt als 2. "Türchen" des BC Adventskalenders.

... war heute in meinem Adventskalender drin. Vielen Dank! :-)

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Für dieses kurze Buch brauchte ich nicht mal einen sonnigen Nachmittag in meinem Garten sitzen... Aber es war wirklich toll. endlich mal wieder ein Buch, das mich noch weiterhin beschäftigen wird, weil alles so offen ist. Natürlich reime ich mir die Geschichte zusammen, aber im Grunde weiß ich nicht wirklich, warum der Sturz vom Balkon passiert ist... zu empfehlen.

... reist weiter in den Schwarzwald...

Viel Spaß beim Lesen :-)