Kein Himmel über Afrika: Eine Frau kämpft um ihre Freiheit
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Klappentext:
"Kerstin Cameron sitzt in einem düsteren Frauengefängnis in Tansania. Die Anklage lautet: Mord - obwohl die Polizei überzeugt ist, dass ihr Ehemann sich selbst erschossen hat. Zwischen Verzweiflung und Hoffnung hin und her gerissen blickt die Deutsche in eine schreckliche Zukunft: Ihr droht die Todesstrafe."
Mich hat das Buch damals als ich es gelesen habe sehr erschüttert. Und wie so oft, das Buch ist sehr viel besser als die Verfilmung, welche sich nicht wirklich an die Vorlage hält.
Gerade bin ich dabei nach und nach meine PC zu registrieren.
Bei Bedarf würde ich das Buch mit begrenzter Teilnehmerzahl als Ring reisen lassen.
1 - Trinibell
und wieder zurück zu mir
"Kerstin Cameron sitzt in einem düsteren Frauengefängnis in Tansania. Die Anklage lautet: Mord - obwohl die Polizei überzeugt ist, dass ihr Ehemann sich selbst erschossen hat. Zwischen Verzweiflung und Hoffnung hin und her gerissen blickt die Deutsche in eine schreckliche Zukunft: Ihr droht die Todesstrafe."
Mich hat das Buch damals als ich es gelesen habe sehr erschüttert. Und wie so oft, das Buch ist sehr viel besser als die Verfilmung, welche sich nicht wirklich an die Vorlage hält.
Gerade bin ich dabei nach und nach meine PC zu registrieren.
Bei Bedarf würde ich das Buch mit begrenzter Teilnehmerzahl als Ring reisen lassen.
1 - Trinibell
und wieder zurück zu mir
Heute angekommen. Danke für's Schicken!
Upps, jetzt hätte ich fast den Eintrag vergessen, ich hab das Buch nämlich schon vor ein paar Tagen beendet.
Kerstin Cameron erzählt ihre Geschichte direkt und schnörkelos, und das hat mir sehr gut gefallen. Die Eiblicke in das tansanische Rechtssystem war erschütternd: da gibt es ja nicht einen Funken von Zuverlässigkeit!
@Mary-T: wie soll es hier weitergehen? Ich hätte hier noch eine interessierte Leserin im Haus (meine Schwester)...
Kerstin Cameron erzählt ihre Geschichte direkt und schnörkelos, und das hat mir sehr gut gefallen. Die Eiblicke in das tansanische Rechtssystem war erschütternd: da gibt es ja nicht einen Funken von Zuverlässigkeit!
@Mary-T: wie soll es hier weitergehen? Ich hätte hier noch eine interessierte Leserin im Haus (meine Schwester)...
So, meine Schwester hat das Buch mit großem Interesse inzwischen auch gelesen, und sagt auch: Danke fürs Mitlesen lassen.
Mit der Morgenpost reist das Buch dann zurück nach Mannem.
Mit der Morgenpost reist das Buch dann zurück nach Mannem.
Das Buch ist wieder zu Hause.
Vielen Dank, Trinibell :)
Vielen Dank, Trinibell :)