Ein Spion im Haus der Liebe
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Die Presse (Wien) über das Buch:
"Wie gut sie es gelernt hatte, Liebesbriefe in der Toilette wegzuspülen, keine Haare an geborgten Kämmen zurückzulassen, ihre Haarnadeln aufzusammeln, Lippenstiftspuren und Puderreste wegzuwischen. Ihre Augen waren die Augen einer Spionin ... Sie kannte alle Kniffe in deisem Krieg der Leibe." Sie - das ist Sabina, eine junge Frau, die ständig auf der Suche nach Leibe und gleichzeitig auf der Flucht vor der Liebe ist und dabei sich und allen Beteiligten Rollen vorspielt und nirgendwo sie selber sein kann. Als Schauspielerin getarnt, kehrt sie nach jedem neuen Flirt zu ihrem ahnungslosen Mann zurück, um ihn doch jedesmal von neuem zu betrügen, die Grenzen zu überschreiten. Ihr ständiger Begleiter ist "die Furcht, sich zu verraten, im Schlaf zu sprechen, eine verräterrische Geste zu machen ...". - "Das ist ein ebenso irritierendes wie faszinierendes Buch, dieser schmale Roman, den Anais Nin geschrieben hat, ehe ihre Tagebücher ihr literarischen Weltruhm einbrachten. Roman und Tagebücher zeigen zwei Facetten derselben Persönlichkeit."
"Wie gut sie es gelernt hatte, Liebesbriefe in der Toilette wegzuspülen, keine Haare an geborgten Kämmen zurückzulassen, ihre Haarnadeln aufzusammeln, Lippenstiftspuren und Puderreste wegzuwischen. Ihre Augen waren die Augen einer Spionin ... Sie kannte alle Kniffe in deisem Krieg der Leibe." Sie - das ist Sabina, eine junge Frau, die ständig auf der Suche nach Leibe und gleichzeitig auf der Flucht vor der Liebe ist und dabei sich und allen Beteiligten Rollen vorspielt und nirgendwo sie selber sein kann. Als Schauspielerin getarnt, kehrt sie nach jedem neuen Flirt zu ihrem ahnungslosen Mann zurück, um ihn doch jedesmal von neuem zu betrügen, die Grenzen zu überschreiten. Ihr ständiger Begleiter ist "die Furcht, sich zu verraten, im Schlaf zu sprechen, eine verräterrische Geste zu machen ...". - "Das ist ein ebenso irritierendes wie faszinierendes Buch, dieser schmale Roman, den Anais Nin geschrieben hat, ehe ihre Tagebücher ihr literarischen Weltruhm einbrachten. Roman und Tagebücher zeigen zwei Facetten derselben Persönlichkeit."
Das Buch kam völlig überraschend zusammen mit einem Begleiter hier an (in der Stuttgarter Packstation, deswegen konnte ich es nicht sofort abholen). Herzlichen Dank!