Die unschuldigen Jahre.
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Kurzbeschreibung
Die vierzehnjährige Mimi vergöttert ihre beiden älteren Schwestern und die Welt ist für sie im Lot, solange sie alle drei zusammen sind, alles bereden, alles teilen. Bis der eine kommt, dessen Liebe man nicht teilen kann. Mimi ist wie gelähmt von dem Dilemma, ob und für welche Schwester sie Partei ergreifen soll. Sie erfährt das Trauma, dass die, die sich die liebsten waren, zu Todfeindinnen werden, dass man nicht trösten, nicht vermitteln kann."Ein sehr schön zu lesender, klar und eindringlich geschriebener Roman, in dem wir uns alle ein bißchen wiederfinden." (Westdeutscher Rundfunk)
"Schon der funkelnde Witz, mit dem Sibylle Mulot eine miefige, stickige Welt beschreibend durchlüftet, macht dieses gelungene Buch lesenswert. Eindringliche Beobachtungen und hinterhältig-zarte Ironie geben der elegant erzählten Geschichte zudem die nötige Tiefenschärfe." (tz)
"Viel Humor, ein wenig Bosheit und eine Prise Tiefsinn. Sibylle Mulots Feder ist so spitz, wenn sie die Dummheit und Ignoranz der lieben Zeitgenossen entlarvt, daß es eine Lust ist." (Tages-Anzeiger)
"Wie Jane Austen nutzt Mulot für ihre Milieuschilderungen das Mittel der Ironie, allerdings wesentlich direkter.
Die eifrig betriebene Schuldverdrängung der braven Kleinstädter als zentrales Thema des Buches gibt auch dem Titel einen schönen ironischen Doppelsinn." (Süddeutsche Zeitung)
Bookray:
Teilnehmer :
1. mimiks
2.onebrain
3.buchsternchen
4.enitsirch72
dazwischen wieder ghanescha zwecks transport
5.turnpages
Die vierzehnjährige Mimi vergöttert ihre beiden älteren Schwestern und die Welt ist für sie im Lot, solange sie alle drei zusammen sind, alles bereden, alles teilen. Bis der eine kommt, dessen Liebe man nicht teilen kann. Mimi ist wie gelähmt von dem Dilemma, ob und für welche Schwester sie Partei ergreifen soll. Sie erfährt das Trauma, dass die, die sich die liebsten waren, zu Todfeindinnen werden, dass man nicht trösten, nicht vermitteln kann."Ein sehr schön zu lesender, klar und eindringlich geschriebener Roman, in dem wir uns alle ein bißchen wiederfinden." (Westdeutscher Rundfunk)
"Schon der funkelnde Witz, mit dem Sibylle Mulot eine miefige, stickige Welt beschreibend durchlüftet, macht dieses gelungene Buch lesenswert. Eindringliche Beobachtungen und hinterhältig-zarte Ironie geben der elegant erzählten Geschichte zudem die nötige Tiefenschärfe." (tz)
"Viel Humor, ein wenig Bosheit und eine Prise Tiefsinn. Sibylle Mulots Feder ist so spitz, wenn sie die Dummheit und Ignoranz der lieben Zeitgenossen entlarvt, daß es eine Lust ist." (Tages-Anzeiger)
"Wie Jane Austen nutzt Mulot für ihre Milieuschilderungen das Mittel der Ironie, allerdings wesentlich direkter.
Die eifrig betriebene Schuldverdrängung der braven Kleinstädter als zentrales Thema des Buches gibt auch dem Titel einen schönen ironischen Doppelsinn." (Süddeutsche Zeitung)
Bookray:
Teilnehmer :
1. mimiks
2.onebrain
3.buchsternchen
4.enitsirch72
dazwischen wieder ghanescha zwecks transport
5.turnpages
eben in einem Rutsch fertig gelesen, ein Buch, bei dem man möchte es solle nie enden !
Leider wie alle Bücher hatte auch das bei Seite 232 ein Ende, nein kein glückliches, oder doch ein Ende wie es in unser aller Leben eben endet,mal als Sieger, als Besiegte, als Unterlegene , als Verstörte und als mehr oder weniger Familien geschädigte. Mimi die meistens in Erzählerpositsion war meinte in ihren Schlußsätzen an einen alten Freund welcher gerade noch ein Studium in Psychologie machte und alle Handelnden gut kannte...ich stelle mir vor , wir könnten deine ersten Patientinnen werden- und sei es nur, um über die alten Zeiten zu reden- wir, die drei Schwestern: Dei'na, Astrid und Mimi...
ein Buch auch bitterböse abrechnend mit den "übersorgsamen Müttern" aus den späten Sechzigern und dem Mief der "Kleinbürger".
Leider wie alle Bücher hatte auch das bei Seite 232 ein Ende, nein kein glückliches, oder doch ein Ende wie es in unser aller Leben eben endet,mal als Sieger, als Besiegte, als Unterlegene , als Verstörte und als mehr oder weniger Familien geschädigte. Mimi die meistens in Erzählerpositsion war meinte in ihren Schlußsätzen an einen alten Freund welcher gerade noch ein Studium in Psychologie machte und alle Handelnden gut kannte...ich stelle mir vor , wir könnten deine ersten Patientinnen werden- und sei es nur, um über die alten Zeiten zu reden- wir, die drei Schwestern: Dei'na, Astrid und Mimi...
ein Buch auch bitterböse abrechnend mit den "übersorgsamen Müttern" aus den späten Sechzigern und dem Mief der "Kleinbürger".
Ich habe das Buch heute vom Allgäu-Meet-Up mitgenommen.
Die Ich-Erzählerin hat denselben Namen wie ich. Da konnte ich einfach nicht widerstehen.
Die Ich-Erzählerin hat denselben Namen wie ich. Da konnte ich einfach nicht widerstehen.
Und schon durchgelesen. Ein wirklich interessantes Buch, das Einblick in die Gedankenwelt der sechziger Jahre gibt.
Am Ende springt es zeitlich sehr stark, was ich schade fand.
Ich bring es zu unserem nächsten Meet-Up wieder mit.
Am Ende springt es zeitlich sehr stark, was ich schade fand.
Ich bring es zu unserem nächsten Meet-Up wieder mit.
Beim Stammtisch im Stift in KEmpten mitgenommen. Bin gespannt, wann ich zum LEsen komme.
Journal Entry 6 by onebrain at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Friday, November 7, 2008
Released 15 yrs ago (11/7/2008 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Gebe den Ring weiter, weil ich das Buch auf Grund einer Buchspende selber habe.
Gebe den Ring weiter, weil ich das Buch auf Grund einer Buchspende selber habe.
heute eingetrudelt!
Das ging aber fix!
Das ging aber fix!
Hmmm....
ich bin ein wenig uneins über meine Meinung zu diesem Buch.
Die Geschichte stimmt mich nachdenklich und weckt unschöne Erinnerungen.
Ich möchte das nicht weiter ausführen und kann aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen mit tief zerbrochenen Familien kein Urteil in Punkten zum Buch finden.
Was mir gefallen hat war die Darstellung der Moral- und diversen Lebensvorstellungen der frühen 60er Jahre des letzten Jahrhunderts in Deutschland. Im Grunde bekommt man einen Einblick in die Welt der Elterngeneration (zumindest bei mir kommt das in etwa hin) und der Art wie man damals die berufliche Ausbildung der Töchter bewertet hat. Was mich wieder daran erinnert wie dankbar ich meinen Eltern bin, dass sie Wert auf eine gute Ausbildung (im Rahmen meiner Fähigkeiten und ihrer Möglichkeiten) legen.
ich bin ein wenig uneins über meine Meinung zu diesem Buch.
Die Geschichte stimmt mich nachdenklich und weckt unschöne Erinnerungen.
Ich möchte das nicht weiter ausführen und kann aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen mit tief zerbrochenen Familien kein Urteil in Punkten zum Buch finden.
Was mir gefallen hat war die Darstellung der Moral- und diversen Lebensvorstellungen der frühen 60er Jahre des letzten Jahrhunderts in Deutschland. Im Grunde bekommt man einen Einblick in die Welt der Elterngeneration (zumindest bei mir kommt das in etwa hin) und der Art wie man damals die berufliche Ausbildung der Töchter bewertet hat. Was mich wieder daran erinnert wie dankbar ich meinen Eltern bin, dass sie Wert auf eine gute Ausbildung (im Rahmen meiner Fähigkeiten und ihrer Möglichkeiten) legen.
Journal Entry 9 by levander at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, November 14, 2008
Released 15 yrs ago (11/15/2008 UTC) at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
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auf dem Weg zu enitsirhc72
auf dem Weg zu enitsirhc72
Das Buch kam wohlbehalten bei mir an. Vielen Dank.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich vieles erschreckend fand, vor allen Dingen die Mutter. Vielen Dank für den schönen Ring.
Sobald ich die Adresse von Ghanescha habe, schicke ich das Buch weiter.
Sobald ich die Adresse von Ghanescha habe, schicke ich das Buch weiter.
wieder bei mir...Adresse wird angefragt
Journal Entry 13 by Ghanescha at geht an einen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Oberösterreich Austria on Sunday, September 5, 2010
Released 13 yrs ago (9/5/2010 UTC) at geht an einen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Oberösterreich Austria
WILD RELEASE NOTES:
reist zu einer leserin
Journal Entry 14 by turnpages at Therme Eingangsbereich in Bad Radkersburg, Steiermark Austria on Monday, December 27, 2010
Released 13 yrs ago (12/31/2010 UTC) at Therme Eingangsbereich in Bad Radkersburg, Steiermark Austria
WILD RELEASE NOTES:
Dear reader!
Enjoy reading this book and do release it again for other people to enjoy!
Enjoy reading this book and do release it again for other people to enjoy!