Die verlassene Geschichte. Ein phantastischer Roman
by Andres Ibanez, Angelica Ammar | Science Fiction & Fantasy |
ISBN: 3548605931 Global Overview for this book
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Prinz Adenar ist von einer schrecklichen Krankheit befallen: der Langeweile. Also reist er nach Floria, um seine Seele zu suchen. Dort muß er feststellen, daß seine gesamten Erinnerungen aus einem Buch zu stammen scheinen, das alle Florianer kennen. Auf der Suche nach der Wahrheit kommt Prinz Adenar einem Geheimbund auf die Spur...
In der Fanbox Fantasy entdeckt und da sie hier einen längeren Aufenthalt hatte, konnte ich ein wenig schmökern... :)
Seeehr interessantes Buch. Das war mal eine ganz andere Art von Geschichte. Teilweise wusste ich nicht wirklich, was ich von all dem halten soll, allerdings war ich wirklich fasziniert. Das ist ein Buch, was man bestimmt auch nochmal ein zweites Mal lesen kann um es weiter zu entdecken.
Nun reist es mit der Box weiter. Viel Spaß!
Seeehr interessantes Buch. Das war mal eine ganz andere Art von Geschichte. Teilweise wusste ich nicht wirklich, was ich von all dem halten soll, allerdings war ich wirklich fasziniert. Das ist ein Buch, was man bestimmt auch nochmal ein zweites Mal lesen kann um es weiter zu entdecken.
Nun reist es mit der Box weiter. Viel Spaß!
Habs noch nicht durch, nehme es aber aus der Box, daher schonmal ein kurzer Eintrag.
Journal Entry 4 by Der_Rabe at Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, February 13, 2012
Vom Anfang war ich total begeistert und konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Der Sprachstil ist zwar durch seine sehr blumige Art etwas gewöhnungsbedürftig, jedenfalls für mich, aber ich war augenblicklich gefangen von der wunderschönen Athmosphäre.
Leider schwächelt es aus meiner Sicht in der Mitte sehr, und das Ende war mir etwas zu "gewöhnlich". Ich fand es schade, dass die Sprache vom Anfang nicht durchgehalten wurde. Es war wie ... aus einem Märchen zurück in die Realität gebracht zu werden. (was es im Grunde ja auch ist, nur dass mir die Sprache vom Anfang trotzdem gefehlt hat.)
Trotzdem war ich - sozusagen auf der Metaebene - begeistert von den Gedanken, die Ibáñez zum Ende hin transportiert. Er hat ein schönes Bild gefunden für die inneren Kritiker. Vielleicht weil ich gerade selbst von einer persönlichen Krise betroffen war, hat es mir sehr geholfen, diese wenigstens ein Stück weit zu bewältigen.
Leider schwächelt es aus meiner Sicht in der Mitte sehr, und das Ende war mir etwas zu "gewöhnlich". Ich fand es schade, dass die Sprache vom Anfang nicht durchgehalten wurde. Es war wie ... aus einem Märchen zurück in die Realität gebracht zu werden. (was es im Grunde ja auch ist, nur dass mir die Sprache vom Anfang trotzdem gefehlt hat.)
Trotzdem war ich - sozusagen auf der Metaebene - begeistert von den Gedanken, die Ibáñez zum Ende hin transportiert. Er hat ein schönes Bild gefunden für die inneren Kritiker. Vielleicht weil ich gerade selbst von einer persönlichen Krise betroffen war, hat es mir sehr geholfen, diese wenigstens ein Stück weit zu bewältigen.