Das Lächeln der Erde
Registered by Torgin of Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on 4/16/2008
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Journal Entry 1 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, April 16, 2008
Der Erzähler Abdel Mansur ist Tuareg, kommt aus der Wüste in der Nähe von Timbuktu. Wichtig für sein Leben werden neben dem gütigen Vater und der jungen Mutter vor allem sein Lehrer Ibrahim. Alles dreht sich um die Frage, wie der Mensch sich selbst erkennen kann. Abdel versucht, ihre Lehren auch in Europa zu beherzigen, auch wenn der Sternenhimmel der Wüste ihm dort fehlt.
Das Buch enthält durchaus ein paar schöne Ansätze aber im großen und ganzen halte ich es für ziemlich verzichtbar. Der Autor schien mir nicht zu wissen, über was er eigentlich schreiben wollte: Über mehr oder weniger traditionelle Werte und (halb-)nomadisches Leben in der Sahara? Über Immigrantenprobleme? Esoterisches Geschwafel? Einen allgemeinen Lebensratgeber? Vieles davon wird angerissen, aber nichts wirklich so ausgeführt, daß es den Leser weiterbringen würde – kein Wunder bei (Leerseiten abgerechnet) vielleicht 70 oder sogar etwas weniger normalen Taschenbuchseiten Text. Kann man zwar lesen, muß man aber nicht. So war der größte Pluspunktes des Buches, daß der Autor Andorraner ist, was mir bei meiner literarischen Weltreise entgegenkam. Und in diesem Sinne geht es nun an Sheepseeker für ihre Olympic Challenge.
Kann dann beliebig weitervercrosst werden ...
Das Buch enthält durchaus ein paar schöne Ansätze aber im großen und ganzen halte ich es für ziemlich verzichtbar. Der Autor schien mir nicht zu wissen, über was er eigentlich schreiben wollte: Über mehr oder weniger traditionelle Werte und (halb-)nomadisches Leben in der Sahara? Über Immigrantenprobleme? Esoterisches Geschwafel? Einen allgemeinen Lebensratgeber? Vieles davon wird angerissen, aber nichts wirklich so ausgeführt, daß es den Leser weiterbringen würde – kein Wunder bei (Leerseiten abgerechnet) vielleicht 70 oder sogar etwas weniger normalen Taschenbuchseiten Text. Kann man zwar lesen, muß man aber nicht. So war der größte Pluspunktes des Buches, daß der Autor Andorraner ist, was mir bei meiner literarischen Weltreise entgegenkam. Und in diesem Sinne geht es nun an Sheepseeker für ihre Olympic Challenge.
Kann dann beliebig weitervercrosst werden ...
Vielen herzlichen Dank für die Bücher, Aldawen! Olympia rückt näher, und die Bücher helfen mir nochmal richtig weiter... An Andorra wäre ich fast schon verzweifelt.
Auch 'Kinder von den Sternen' ist natürlich gut angekommen und wird wohl gleich als nächstes gelesen.
Auch 'Kinder von den Sternen' ist natürlich gut angekommen und wird wohl gleich als nächstes gelesen.
Aldawen, ich muss mich Dir anschließen: Schön, dass ich einen Autor aus Andorra gelesen habe, aber inhaltlich hätte ich auch darauf verzichten können.
Schon als ich das Büchlein in die Hand nahm habe ich mich gefragt, warum ein Andorraner über die Wüste/Afrika/Immigration schreibt. Es heißt zwar in der Biografie, er schriebe aus eigener Erfahrung über Afrika, aber überzeugt hat es mich nicht. Auf 70 Seiten hätte etwas entstehen können, dafür hätte sich Villeró auf ein Thema konzentrieren müssen. Eigentlich schade...
Trotzdem vielen Dank für das Buch, Aldawen. Und ich weiß sogar, wem das Buch noch Freude machen oder zumindest weiterhelfen wird: juli312 und Piggeldy sind auch immer für Olympic-Challenge-Material dankbar.
Schon als ich das Büchlein in die Hand nahm habe ich mich gefragt, warum ein Andorraner über die Wüste/Afrika/Immigration schreibt. Es heißt zwar in der Biografie, er schriebe aus eigener Erfahrung über Afrika, aber überzeugt hat es mich nicht. Auf 70 Seiten hätte etwas entstehen können, dafür hätte sich Villeró auf ein Thema konzentrieren müssen. Eigentlich schade...
Trotzdem vielen Dank für das Buch, Aldawen. Und ich weiß sogar, wem das Buch noch Freude machen oder zumindest weiterhelfen wird: juli312 und Piggeldy sind auch immer für Olympic-Challenge-Material dankbar.
... und Du hattest natürlich recht, sheepseeker. Mir hat das Buch eine große Freude gemacht, vor allem da es ganz überraschend mit einem Hörbuch mitgereist ist. Vielen lieben Dank für die gelungene Überraschung.
Da es so dünn ist, habe ich es auch gleich gelesen und kann mich meinen 'Vorlesern' nur anschließen, manche Parts sind ganz nett, verlieren sich aber, da so ein richtiger roter Faden für mich fehlt.
Aber viel wichtiger: ich kann Andorra bei der Olympic Challenge abhaken!!!
Da es so dünn ist, habe ich es auch gleich gelesen und kann mich meinen 'Vorlesern' nur anschließen, manche Parts sind ganz nett, verlieren sich aber, da so ein richtiger roter Faden für mich fehlt.
Aber viel wichtiger: ich kann Andorra bei der Olympic Challenge abhaken!!!
Bei Jurindes Abschieds-Meetup im Garten weitergegeben.
Bei Jurindes Abschiedsmeetup eingesteckt. Keine Ahnung, ob ich es tatsächlich lesen werde, aber es ist kurz und ein Buch weniger, das Jurinde mitnehmen muss.
Gelesen im Rahmen meiner ein-Buch-pro-Woche-Challenge. Da es so ein schmales Buch ist, habe ich es erst gestern begonnen, aber schon heute beendet. Tatsächlich habe ich es gestern genau deshalb ausgewählt: weil ich es so schon heute mit zum Meetup nehmen kann.
Ich fand das Buch ganz nett geschrieben, auch wenn genau genommen nicht viel passiert und Abdels Erkenntnisse mir keineswegs neu waren (ich neige zur Introspektion). Die Hauptfigur selbst blieb leider ein wenig blass. Trotzdem fand ich Abdels Blick auf seine Heimat (Timbuktu) und später Europa (im Wesentlichen Frankreich und Spanien) interessant.
Insgesamt passt das Buch ganz gut in die aktuelle Thematik um Migration und Integration.
Ich fand das Buch ganz nett geschrieben, auch wenn genau genommen nicht viel passiert und Abdels Erkenntnisse mir keineswegs neu waren (ich neige zur Introspektion). Die Hauptfigur selbst blieb leider ein wenig blass. Trotzdem fand ich Abdels Blick auf seine Heimat (Timbuktu) und später Europa (im Wesentlichen Frankreich und Spanien) interessant.
Insgesamt passt das Buch ganz gut in die aktuelle Thematik um Migration und Integration.
Kam mit zum Meet-up ins Brauhaus Spandau.
... und ich habe es vom MeetUp im Brauhaus Spandau mitgenommen. Ein toller Biergarten!
So viele Bücher - so wenig Zeit. Das Buch darf im LeseGlueck auf neue Lesende hoffen.
So viele Bücher - so wenig Zeit. Das Buch darf im LeseGlueck auf neue Lesende hoffen.
Journal Entry 10 by LeseGlueck at OBCZ LeseGlueck Lankwitz in Lankwitz, Berlin Germany on Sunday, May 16, 2021
Released 2 yrs ago (5/16/2021 UTC) at OBCZ LeseGlueck Lankwitz in Lankwitz, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch steht im Büchertauschregal LeseGlueck Lankwitz zur Mitnahme bereit!
Nimm ein Buch - bring ein Buch - lass Bücher nicht im Regal verstauben.
Nimm ein Buch - bring ein Buch - lass Bücher nicht im Regal verstauben.
Das Buch wurde dem LeseGlueck Lankwitz entnommen.
Viel Freude beim Lesen!
August 2021
Nach kurzer Rückkehr ins LeseGlueck wurde das Buch wieder mitgenommen.
Viel Freude beim Lesen!
August 2021
Nach kurzer Rückkehr ins LeseGlueck wurde das Buch wieder mitgenommen.