Schachnovelle
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Diese Novelle ist ein Vermächtnis. Die Erzählerleidenschaft eines Autors, der in unersättlich produktiver Neugierde die Weltgeschichte durcheilte und mit unfehlbarem Instinkt überall da haltmachte, wo ein verborgener Schatz zu heben, ein psychologisches Rätsel zu lösen war... findet man auf den noch nicht hundert kleinen Seiten dieses Büchleins beispielhaft komprimiert. (Der Tagesspiegel)
Taschenbuch, ca. 100 Seiten, erschienen 1995
Von meiner Schwiegermutter für BC bekommen.
Taschenbuch, ca. 100 Seiten, erschienen 1995
Von meiner Schwiegermutter für BC bekommen.
Journal Entry 2 by quak at RABCK in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Thursday, April 24, 2008
Released 16 yrs ago (4/24/2008 UTC) at RABCK in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Hat sich heute auf den Weg zu Marketing-Maus gemacht. Viel Spaß damit!
Hat sich heute auf den Weg zu Marketing-Maus gemacht. Viel Spaß damit!
Vielen vielen Dank an quak für den RABCK. Habe das Buch damals *kicher* in der Schule gelesen und es hatte mir sehr gut gefallen. Freue mich auf den erneuten Lesegenuss und verspreche, dass es weiterreisen wird!!!
Jetzt, nachdem ich das Buch erneut gelesen ... nein ... verschlungen habe, weiß ich warum es mich damals so begeistert hat. Eines der wenigen Schullektüren an die ich mich bis heute noch gerne zurück erinnere.
Brilliant geschrieben (wenn man Zweigs verschachtelte Sätze mag), psychologisch spannend aufgebaut => 10 Punkte! Wurde gelesen für die Lesezeit Challenge für Gemütliche für ÖSTERREICH!
Kurzbeschreibung AMAZON:
Auf einem Passagierdampfer, der von New York nach Buenos Aires unterwegs ist, fordert ein Millionär gegen Honorar den mit einer Art mechanischer Präzision spielenden Schachweltmeister Mirko Czentovic zu einer Partie heraus. Der mitreisende Dr. B., ein österreichischer Emigrant, greift beratend ein und erreicht so ein Remis für den Herausforderer. Er hat sich, von der Gestapo, die ihn verhaftete, in ein Hotelzimmer gesperrt und von der Außenwelt hermetisch abgeschlossen, monatelang mit dem blinden Spiel von 150 Partien beschäftigt, um sich so seine intellektuelle Widerstandskraft zu erhalten. Durch diese einseitige geistige Anstrengung ergriff ihn ein Nervenfieber, dessentwegen man ihn entließ. Jetzt spielt Dr. B. zum ersten Mal wieder gegen einen tatsächlichen, freilich roboterhaft reagierenden Gegner. Es geht ihm bei dieser Partie lediglich darum, festzustellen, ob sein Tun damals während seiner Haft noch Spiel oder bereits Wahnsinn gewesen ist. Er schlägt den Weltmeister in der ersten Partie souverän, läßt sich aber, eigentlich gegen seinen Willen, auf eine Revanche ein. Während dieser zweiten Partie ergreift ihn wieder das Nervenfieber: er bricht die Partie ab und wird nie wieder ein Schachbrett berühren.
Brilliant geschrieben (wenn man Zweigs verschachtelte Sätze mag), psychologisch spannend aufgebaut => 10 Punkte! Wurde gelesen für die Lesezeit Challenge für Gemütliche für ÖSTERREICH!
Kurzbeschreibung AMAZON:
Auf einem Passagierdampfer, der von New York nach Buenos Aires unterwegs ist, fordert ein Millionär gegen Honorar den mit einer Art mechanischer Präzision spielenden Schachweltmeister Mirko Czentovic zu einer Partie heraus. Der mitreisende Dr. B., ein österreichischer Emigrant, greift beratend ein und erreicht so ein Remis für den Herausforderer. Er hat sich, von der Gestapo, die ihn verhaftete, in ein Hotelzimmer gesperrt und von der Außenwelt hermetisch abgeschlossen, monatelang mit dem blinden Spiel von 150 Partien beschäftigt, um sich so seine intellektuelle Widerstandskraft zu erhalten. Durch diese einseitige geistige Anstrengung ergriff ihn ein Nervenfieber, dessentwegen man ihn entließ. Jetzt spielt Dr. B. zum ersten Mal wieder gegen einen tatsächlichen, freilich roboterhaft reagierenden Gegner. Es geht ihm bei dieser Partie lediglich darum, festzustellen, ob sein Tun damals während seiner Haft noch Spiel oder bereits Wahnsinn gewesen ist. Er schlägt den Weltmeister in der ersten Partie souverän, läßt sich aber, eigentlich gegen seinen Willen, auf eine Revanche ein. Während dieser zweiten Partie ergreift ihn wieder das Nervenfieber: er bricht die Partie ab und wird nie wieder ein Schachbrett berühren.