Unter den Schwingen des Condor
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Eine winzige Gestalt inmitten der gewaltigen Andengipfel, in den Weiten der peruanischen Küstenwüste, in den endlosen Autoschlangen von La Paz und Lima - Christian E. Hannig ist wieder mit dem Fahrrad unterwegs in Südamerika. Von Bolivien, vorbei am malerischen Titicacasee, bis hinauf nach Peru führt ihn seine Fahrt. In der gradiosen Landschaft erlebt er Einsamkeit und Gastfreundschaft, Aufstand und Dorfidyll, Strapazen und vergnügte Stunden.
Mitunter ist der Autor ziemlich selbstgefällig, aber da die Beschreibungen der Landschaften und Menschen ansonsten sehr lebensnah sind, kann ich darüber hinwegsehen.
Mitunter ist der Autor ziemlich selbstgefällig, aber da die Beschreibungen der Landschaften und Menschen ansonsten sehr lebensnah sind, kann ich darüber hinwegsehen.
Reist jetzt in der Abo-Box Nr. 1.
Hab es mir aus der Abo-Box genommen, kommt auf meinen TBR-Stapel.
Reist mit dieser [Bookbox] Bücher von 2000 bis 2010.
Ich hab eine Schwäche für Reiseliteratur (ich leide ja auch unter chronischem Fernweh)
deshalb kommt es aus der Box "Bücher von 2000-2010" und hinein in mein Regal.
deshalb kommt es aus der Box "Bücher von 2000-2010" und hinein in mein Regal.
Am liebsten würde ich gleich Koffer packen gehen.
So eine Reise, allein mit dem Fahrrad (und vor allem in dem Alter [der Mann ist Jahrgang '41]) ist schon eine Leistung. Und die Beschreibungen von Land und Leuten sind wirklich gelungen. Mich hat glatt das Fernweh gepackt, obwohl mich Südamerika jetzt nicht unbedingt reizt.
Sicherlich mag der Autor an manchen Stellen etwas selbstgefällig und vermessen daher kommen, aber mal ehrlich - wer würde das, bei so einem Reisebericht und vorallem bei soviel Armut, die einem auf dem Weg begegnet, als Kind der europäischen Wohlstandsgesellschaft nicht? Ich finde ihm ist der Spagat zwischen eigener Wertung und einem sehr lesenswerten Reisebericht ganz gut gelungen.
Ich bin allerdings trotzdem der Meinung, dass es heißt: Unter den Schwingen des Condors
So eine Reise, allein mit dem Fahrrad (und vor allem in dem Alter [der Mann ist Jahrgang '41]) ist schon eine Leistung. Und die Beschreibungen von Land und Leuten sind wirklich gelungen. Mich hat glatt das Fernweh gepackt, obwohl mich Südamerika jetzt nicht unbedingt reizt.
Sicherlich mag der Autor an manchen Stellen etwas selbstgefällig und vermessen daher kommen, aber mal ehrlich - wer würde das, bei so einem Reisebericht und vorallem bei soviel Armut, die einem auf dem Weg begegnet, als Kind der europäischen Wohlstandsgesellschaft nicht? Ich finde ihm ist der Spagat zwischen eigener Wertung und einem sehr lesenswerten Reisebericht ganz gut gelungen.
Ich bin allerdings trotzdem der Meinung, dass es heißt: Unter den Schwingen des Condors
Eindeutig gelb und somit ein Kandidat für die sonnengelbe Sommerbox
Ich liebe Reiseberichte. Das Buch muss auf meinen Sommerlesestapel