Der Tod eines Bienenzüchters SZ-Bibliothek Band 68 BOOKRAY
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Journal Entry 1 by calisson from Neckargemünd, Baden-Württemberg Germany on Saturday, January 26, 2008
"Kurzbeschreibung
Dies ist die Geschichte des früh pensionierten Volksschullehrers Lars Lennart Westin, der einzelgängerisch in einem kleinen Holzhaus im nördlichen Västmanland wohnt. In seinen Notizbüchern beschreibt er die Natur, sein Denken und Leben in ihr. Außerdem hat er sich dreißig Bienenvölker zugelegt. Seit dem Frühjahr fühlt er sich unbehaglich, etwas Krankes ist in ihm, er ahnt, dass es um Leben und Tod gehen könnte, bevor es Herbst wird. Beim Federballspiel mit seinen Kindern aus geschiedener Ehe, die ihn in den Sommerferien besuchen, durchschießt ihn ein Schmerz, der, so meint er zunächst, von einer Zerrung der Rückenmuskulatur herrührt: "Aber gibt es einen Hexenschuss, der so verdammt weh tut, daß man davon einen Blutgeschmack im Mund kriegt?" Lars Lennart Westin beginnt, mit den Schmerzen umzugehen, mit ihnen zu leben, sie zu integrieren. An den beschwerdefreien Tagen macht er lange Spaziergänge mit seinem Hund, und er erinnert sich, wandert in seinen Notizen zurück zu entscheidenden Phasen in seinem bisherigen Leben, betrachtet sie neu und erzählt von Ehe, Liebe, Kindheit ..."
Zweitexemplar
Warum machen mich die kleinen Romane von Lars Gustafsson so glücklich? Ich kann es wirklich nicht sagen...
Dies ist die Geschichte des früh pensionierten Volksschullehrers Lars Lennart Westin, der einzelgängerisch in einem kleinen Holzhaus im nördlichen Västmanland wohnt. In seinen Notizbüchern beschreibt er die Natur, sein Denken und Leben in ihr. Außerdem hat er sich dreißig Bienenvölker zugelegt. Seit dem Frühjahr fühlt er sich unbehaglich, etwas Krankes ist in ihm, er ahnt, dass es um Leben und Tod gehen könnte, bevor es Herbst wird. Beim Federballspiel mit seinen Kindern aus geschiedener Ehe, die ihn in den Sommerferien besuchen, durchschießt ihn ein Schmerz, der, so meint er zunächst, von einer Zerrung der Rückenmuskulatur herrührt: "Aber gibt es einen Hexenschuss, der so verdammt weh tut, daß man davon einen Blutgeschmack im Mund kriegt?" Lars Lennart Westin beginnt, mit den Schmerzen umzugehen, mit ihnen zu leben, sie zu integrieren. An den beschwerdefreien Tagen macht er lange Spaziergänge mit seinem Hund, und er erinnert sich, wandert in seinen Notizen zurück zu entscheidenden Phasen in seinem bisherigen Leben, betrachtet sie neu und erzählt von Ehe, Liebe, Kindheit ..."
Zweitexemplar
Warum machen mich die kleinen Romane von Lars Gustafsson so glücklich? Ich kann es wirklich nicht sagen...
Journal Entry 2 by calisson from Neckargemünd, Baden-Württemberg Germany on Sunday, January 27, 2008
Und jetzt wird ein Bookray daraus:
1. Primel
2. tigertatze
3. tuschta
4. satay-spiess
5. deNani
6. Karlotta ***
und dann die Wildnis?
1. Primel
2. tigertatze
3. tuschta
4. satay-spiess
5. deNani
6. Karlotta ***
und dann die Wildnis?
Journal Entry 3 by calisson at Controlled Release in Controlled Release, A Bookcrossing member -- Controlled Releases on Wednesday, January 30, 2008
Ist angekommen - boah mein Berg wächst...
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Faszinierend, wie man sich in den Bienenzüchter hineinversetzten konnte. Mir tat beim Lesen fast selbst der Bauch weh ;-)
Das Buch ist schon eine ganze Weile hier! Aber wegen Krankheit auf dem großen to-do-Stapel liegen geblieben und wandert jetzt auf den TBR-Stapel ;-)
Schwierig. Ich fand das Buch einerseits sehr faszinierend, sehr intensiv. Andererseits passt es so überhauptnicht zu meiner momentanen Stimmung, das ich es nicht zu Ende lesen konnte. Und außerdem wollte ich alle Nachfolgenden nicht noch länger warten lassen...
Das Buch reist also demnächst weiter an tuschta.
Das Buch reist also demnächst weiter an tuschta.
Das Buch kam gestern bei mir an - habe es schon zur Hälfte durch. Es fasziniert mich, weil es so ANDERS ist...
Gestern Abend habe ich es beendet, und es hat mir gut gefallen. Nicht die Krankheit und ihre Symptome haben Priorität in den Tagebuchaufzeichnungen, sondern das Leben kann noch einmal Revue passieren.
Geht auf die Reise zu satay-spiess.
Geht auf die Reise zu satay-spiess.
Das Buch hat gestern den Weg in meine Packstation gefunden, vielen Dank. :-)
18.07.08: Es ist wirklich ein "anderes" Buch. Normalerweise bin ich sofort wieder in einer Geschichte drin, wenn ich nach einer Lesepause wieder das Buch zur Hand nehme. Das war bei diesem Buch nicht so. Was aber nicht heißt, dass es so langweilig war, dass mir die Geschichte ständig entfiel. Es liegt wohl mehr an der Art des Buches, das vielmehr eine Sammlung von Gedanken und Erinnerungen ist, als eine wirklich Geschichte. Eigentlich müsste man bei diesem Buch oft Lesepausen einlegen und in einem bequemen Schaukelstuhl mit Blick in eine schöne Landschaft ein wenig vor sich hin sinnieren. Aber da ist mir grad nicht so nach ...
Die Adresse von deNani habe ich schon, so dass das Buch heute noch weiterreisen kann.
18.07.08: Es ist wirklich ein "anderes" Buch. Normalerweise bin ich sofort wieder in einer Geschichte drin, wenn ich nach einer Lesepause wieder das Buch zur Hand nehme. Das war bei diesem Buch nicht so. Was aber nicht heißt, dass es so langweilig war, dass mir die Geschichte ständig entfiel. Es liegt wohl mehr an der Art des Buches, das vielmehr eine Sammlung von Gedanken und Erinnerungen ist, als eine wirklich Geschichte. Eigentlich müsste man bei diesem Buch oft Lesepausen einlegen und in einem bequemen Schaukelstuhl mit Blick in eine schöne Landschaft ein wenig vor sich hin sinnieren. Aber da ist mir grad nicht so nach ...
Die Adresse von deNani habe ich schon, so dass das Buch heute noch weiterreisen kann.
Und es ist auch schon gut angekommen, danke.
Hm, danke für diesen Ray.
Auch mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich nicht direkt sagen kann, dass es mich glücklich macht...
Aber es berührt einen schon sehr, abwechseld die Reflektionen über das bislag gelebte Leben, und dann wieder die akute Präsens der Krankheit.
Obwohl sehr sanft geschrieben (sorry, mir fällt grad kein passenderes Wort ein), drückt es doch sehr fies auf diesen kleinen Knoten hinten im Hals... Obwohl, vielleicht auch gerade wegen dieser unaufgeregten Art der Erzählung?
Für mich zumindest war es wohl so.
Hm, danke für diesen Ray.
Auch mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich nicht direkt sagen kann, dass es mich glücklich macht...
Aber es berührt einen schon sehr, abwechseld die Reflektionen über das bislag gelebte Leben, und dann wieder die akute Präsens der Krankheit.
Obwohl sehr sanft geschrieben (sorry, mir fällt grad kein passenderes Wort ein), drückt es doch sehr fies auf diesen kleinen Knoten hinten im Hals... Obwohl, vielleicht auch gerade wegen dieser unaufgeregten Art der Erzählung?
Für mich zumindest war es wohl so.
Journal Entry 12 by Karlotta from Neckargemünd, Baden-Württemberg Germany on Monday, October 27, 2008
Danke angekommen und glücklicherweise bin ich bin die letzte. Es trudelt derzeit so vieles ein.