Ein guter Mensch wird ohne Schuld zum Mörder, ein junges Liebespaar gerät in den Strudel tragischer, unvorhersehbarer Ereignisse. Ilja Mitrofanow erzählt vom Taucher Senja und seiner großen Liebe. Und von der Hafenstadt Odessa, wo Glück und Unglück so nah beieinander liegen wie Muschelhälften am Schwarzmeerstrand.

Und - von Blups25 bekommen, für die 1 Jahr = 1 Land Challenge. Dankeschön! Es muss leider erstmal auf den immer und immer höher werdenden Bücherturm wandern. Aber, wenigstens ist es warm bei mir, und es ist nicht alleine!

Das Buch beginnt langsam, benutzt schöne, farbige Beschreibungen. Man freundet sich ein bißchem mit den Personen an, und plötzlich geht es weiter, immer schneller, die Handlung wird viel intensiver, und man kann es nicht mehr weglegen (naja, mir ging es so).

Es hat mir Spass gemacht, es zu lesen - eine Stelle hat mich besonders beeindruckt, weil sie eine so unglaublich Zufriedenheit mit den Begegebenheiten ausstrahlt (S. 74). "...und ich brauche überhaupt nichts. Und Geld haben wir genug." "Das finde ich auch", antwortete ich. Und das stimmte ja eigentlich auch. Weil wir wirklich genug hatten. Na gut, Blusen für dreihundert und Ohrringe für tausend Rubel konnten wir uns nicht leisten. Aber zum Leben reichte es allemal. ... Leben konnten wir. Und sogar sehr gut.

Das Buch wurde von mir in eine Box von Urla gesteckt - hier ist es nun => Spotlight - Asienbox

Mit meiner BookBox Spotlight: Asien I hier angekommen.

Auf dem Weg zu -Sternchen-.

Kam heute per Post zu mir. Vielen Dank.