Das Buch der lächerlichen Liebe
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Journal Entry 1 by Tiikeri from Friedrichstadt, Schleswig-Holstein Germany on Friday, November 23, 2007
Der Autor des Romans „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ erzählt mit Witz und Passion von den merkwürdigsten Sehnsüchten und komischsten Begierden.
Ja, ich habe es aus der Box gefischt. Und ich machte verschiedene Stapel (auf jeden Fall lesen, mal anlesen, mmh-Stapel...). Nun, dieses landete auf dem "ja, ich will Stapel". Und da muss es sich jetzt ein bisschen gedulden. Dankeschön!
Das Buch war lange in meinem Regal und zog sogar mit mir um, bevor ich es nun in die Hände nahm - mir war gar nicht klar, dass es sich hierbei um Geschichten handelt (deren Freund ich eigentlich nicht so recht bin..).Totzdem gelesen, und trotzdem gefallen. Bei der ersten Geschichte dachte ich mir: wie absurd, welche eine Idee, aufgrund solcher Ängste wird das ganze Leben umgekrempelt, er verliert alles. Wirklich bitter. Auch etwas beklemmend empfand ich den "Fingierten Autostop", indem die beiden so sehr in eine andere Rolle schlüpfen, dass sie Schwierigkeiten haben, wieder zurück in ihre Beziehung zu finden.
Ich habe vor langer Zeit "Die Entdeckung der Langsamkeit" gelesen und bin wieder beeindruckt.
Ich habe vor langer Zeit "Die Entdeckung der Langsamkeit" gelesen und bin wieder beeindruckt.
Das Buch hat sich holle77 von meinen AVL ausgesucht. Übergabe am Freitag - viel Spass beim Lesen!
Gestern von Amandil in BO persönlich überreicht bekommen, danke.
Damals, in grauer Vorzeit, habe ich "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" gelesen und ich konnte mit dem Buch so gar nichts anfangen.
Deshalb habe ich diesen zweiten Versuch mit Milan Kundera mit äußerster Skepsis betrachtet, aber ich muss sagen, ich bin angenehm enttäuscht worden.
Obwohl ich eigentlich kein Fan von Geschichten mehr bin (im Gegensatz zu früher, als ich ausgesprochen gerne Kurzgeschichten las), haben mir die meisten gefallen, vor allem "Niemand wird lachen" und "Fingierter Autostopp", wohl wegen ihrer düsteren, beklemmenden Stimmung.
Womit ich nichts anfangen konnte, waren "Symposion" und "Dr. Havel zwanzig Jahre später", da wurde mir zuviel geredet.
Deshalb habe ich diesen zweiten Versuch mit Milan Kundera mit äußerster Skepsis betrachtet, aber ich muss sagen, ich bin angenehm enttäuscht worden.
Obwohl ich eigentlich kein Fan von Geschichten mehr bin (im Gegensatz zu früher, als ich ausgesprochen gerne Kurzgeschichten las), haben mir die meisten gefallen, vor allem "Niemand wird lachen" und "Fingierter Autostopp", wohl wegen ihrer düsteren, beklemmenden Stimmung.
Womit ich nichts anfangen konnte, waren "Symposion" und "Dr. Havel zwanzig Jahre später", da wurde mir zuviel geredet.
Reserviert für Noktali.
Das Buch ist sicher bei mir in Köln angekommen und wird hoffentlich bald gelesen :)
danke Holle77 fürs schicken :)
danke Holle77 fürs schicken :)