Von ihren Eltern mit neun verschiedenen Babysittern pro Jahr beglückt, stellt die fünfjährige Topo die Ersatzmütter (und -väter) auf die Probe und macht mit kindlicher List für sich das Beste daraus.

Nach diesem Klappentext hatte ich eigentlich ein Monster-Baby erwartet, aber so schlimm ist die kleine Topo eigentlich gar nicht. Die Geschichte von gut 100 Seiten ist aus ihrer Sicht erzählt, ganz putzig geschrieben und wahrscheinlich ganz interessant für Eltern kleiner Kinder wenn die wissen wollen was so kleine Dreikäsehochs sich so denken.

WILD RELEASE NOTES:

Ladies Night

bei der Ladies Night mitgenommen, obwohl das Kind laut Karsta kein echtes Krätzen-Kind ist...

Topo ist eigentlich ein armes Kind, das von seinen wohlhabenden Eltern nicht viel hat, da sie noch jung sind, das Leben genießen wollen ("Heute Abend gehen wir aus bis zum Abwinken!") und ein Kind haben aus Gründen, die in dem Buch absolut nicht erwähnt werden. (Angabe? Weil es halt passiert ist? Weil man ein Kind haben muss?)
Die Kindermädchen und -knäbchen sind fast alle ungeeignet, ein Kind zu erziehen und beaufsichtigen, aber zumindest sind die ELtern sehr tolerant. (Eine Ex-Drogenabhängige und andere eigenartige Gestalten auf das eigene Kind aufpassen zu passen, ist schon eher mutig.)
Den Titel des Buches finde ich auch eher falsch: Eine Fünf-jährige ist doch kein Baby mehr! Und sie schlägt auch nicht, sondern versucht dfas Beste aus ihrer Situation zu machen.

WILD RELEASE NOTES:

Linzer Stammtisch

- falls es nicht mitgenommen wird...:
Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Meinung über das Buch nach dem Lesen hier einzugeben!
Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
SabinaLorenz

aus dem Café Meier

WILD RELEASE NOTES:

Echt nettes Buch... Perspektive einer Fünfjährigen, geschrieben offensichtlich von der italienischen Mami, die dadurch mehr Familiengeschichte preisgibt als sie wahrscheinlich geplant hatte.
Auf der anderen Seite traurig, wenn man liest, wer aller Einfluß auf das Kind hat, und wie wenig es die Eltern bekümmert.... Esoteriker, Junkies,.... niemand gibt dem Kind Zeugnis vom rettenden Glauben an Jesus Christus! Aber die Autoren kennen Jesus wohl selbst nicht als ihren Heiland und Retter.... (Drum: lies die Bibel, Gottes Wort, und Du lernst Ihn als Deinen Erretter kennen!)
Insgesamt trotzdem recht nette Lektüre, viel Freude beim Lesen!