Von Superporcus Tennisgott "porcus"
Als Rom im Jahre 248 n. Chr. unter Entfaltung größten Glanzes die Tausendjahrfeier seiner Gründung beging, saß auf dem römischen Kaiserthron ein Araber, der fünf Jahre lang die Geschicke des Weltreiches lenkte. Tausend Jahre später las Thomas von Aquin, der bedeutendste Gelehrte des abendländischen Mittelalters, Aristoteles in lateinischen Übersetzungen, die aus dem Arabischen angefertigt worden waren.
Wie aber sieht unser Bild der Araber und ihre Welt heute aus? Aufgrund verständlicher Nachkriegsentwicklungen sind die Araber für uns lediglich die Feinde der Israelis. Der Öl-Boykott der Araber im Spätherbst 1973, der zu einer globalen Energiekrise führte, tat ein übriges. Ein Grund für das tiefe Unverständnis der Rolle der Araber in der Weltpolitik liegt wohl darin, daß sich unsere Informationen zu diesen Problemen auf bloße tagespolitische oder allenfalls zeitgeschichtliche Fakten beschränken. Um aber die durchaus eigenständige und eigenwillige Mentalität der Araber zu verstehen, muß man die glanzvolle Geschichte dieses Volkes kennen, die Tatsachen und die Legenden.

RELEASE NOTES:

Monopoly Release Challenge '08 Österreich

wird in den Himmel getragen

habs am Himmel ausgesetzt, kurz vor dem Baumkreis
an einem Rondell, da wurde gerade ein Fest
vorbereitet, auf einem Tisch