Ein Fest für Jimmy
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Danny wird seinen Bruder Jimmy wiedersehen. Nach mehr als zwanzig Jahren. Auf dem Weg zu ihm erinnert er sich an die guten und die schlechten Zeiten - und an den großen Streit, der sie entzweite. Werden sie nach so langer Zeit wieder zu streiten beginnen? Oder werden sie Freunde sein können wie früher?
Das ist wieder so ein kleiner Schatz, der zwischen zwei unscheinbaren und kleinformatigen Buchdeckeln steckt. Bei diesen rororo-minis kann man nie vorher sagen, ob sie einen umwerfen oder langweilen. "Ein Fest für Jimmy" gehört für mich eindeutig zur ersten Kategorie und ich hatte sehr viel Vergnügen, das Wiedersehen der Brüder mitzuerleben, wobei es keineswegs nur lustig zuging, sondern auch etliche nachdenkliche Momente eingeflochten waren.
Sehr schön, sehr lesens- und empfehlenswert.
Den Namen Roddy Doyle ist mir schon bei "Yeats ist tot" begegnet und ich bin gespannt, was mir noch von ihm zwischen die Finger gerät.
Sehr schön, sehr lesens- und empfehlenswert.
Den Namen Roddy Doyle ist mir schon bei "Yeats ist tot" begegnet und ich bin gespannt, was mir noch von ihm zwischen die Finger gerät.
Gerade wird meine dritte XS-Box befüllt und dieses Buch hat genau das richtige Format dafür, deshalb darf es zusteigen und demnächst auf Reisen gehen.
Mittlerweile gehen die Bücher der XS-Box mit meinen Exemplaren engere Verbindungen ein, sprich: sie liegen alle nebeneinander. Da ich keinen Eintrag vergessen will, journale ich diejenigen, die noch nicht wieder in die Box eingestiegen sind. Ein bißchen Zeit bis zu Weiterschicken habe ich noch und lese noch ein wenig ;-). Die Bücher, die bis Anfang Februar noch keinen weiteren Eintrag bekommen haben, bleiben hier.