Hab das Buch von meiner Mutter bekommen. Lag ihr nicht so besonders und deswegen hat sie es mir für BC gegeben.

Eine nahezu verweste Leiche wird auf einer unbewohnten Insel in den Westfjorden Islands entdeckt. Der Tote, ein seit Monaten vermisster Handschriftenexperte aus Kopenhagen, war unter falschem Namen nach Island gereist. Die Polizei ist ratlos, denn der Tod scheint mit einem Rätsel aus einem mittelalterlichen Codex in Verbindung zu stehen ...(amazon.de)

Kommt mit zum Meetup in Minden am 30.09.

Vom Meet-Up direkt auf mtbr.

Edit:
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Spannend und fesselnd. Aber natürlich mit den bekannten Schwierigkeiten, isländische Namen korrekt wiedergeben zu können ;-)



Edit2:
Das Buch reist nun mit der Europa-Krimibox von Leseliese.

Aus Leselieses Europa-Krimibox und mein zweiter Versuch mit einem skandinavischen Krimi. Mal sehen, wie ich damit klarkomme.

Dieser Krimi ist ein wunderbares Buch. Ich habe es zu genau der richtigen Zeit gelesen, als ich ein stilles Buch brauchte. Es ist kein reißerischer Krimi, sondern, wie gesagt, ein stilles Buch, das die Atmosphäre von Flatey in den 60er Jahren wunderbar einfängt und trotzdem spannend ist. Ich konnte mich wunderbar hinein versetzen und war natürlich sehr neugierig auf die Auflösung. Mir hat auch die Verküpfung mit Flateyjarbok sehr gefallen. Auf diese Weise habe ich ganz nebenbei etwas über die bedeutendste mittelalterliche Handschrift Islands erfahren.
Das Buch darf noch ein Weilchen bei mir bleiben und nochmal gelesen werden.