Devon im 14. Jahrhundert: Kaum ist Simon Puttock zum neuen Landvogt von Lydford Castle ernannt worden, schon muss er seine neuen richterlichen Befugnisse ausüben, weil sich in dem sonst so friedlichen Landstrich mysteriöse Dinge ereignen. In einem ausgebrannten Cottage wird die Leiche eines Mannes gefunden. Nach einer ersten Untersuchung glaubt Simon an einen Unfall, doch dann geschieht ein weiterer Mord. Was hat Sir Baldwin Furnshill, ein Ritter des verbotenen Templerordens, mit den Geschehnissen zu tun?



Nun darf das Buch mit der Box "Historisches" von satay-spiess reisen.

Als Mitreisender meiner historischen Bookbox hat dieses Buch erst einmal ein ruhiges Plätzchen auf meinem Mt. TBR bekommen. Vielen Dank fürs Mitmachen! :-)

War spannend!
Nun zurück an satay-spiess, die braucht's im Juli noch!

Ordentlicher historischer Krimi mit schlüssiger Story, der sich gut lesen ließ. Auf dem Buchrücken wird ein Vergleich mit den Bruder Cadfael Krimis herangezogen, und diesen Vergleich muss der letzte Tempelritter auch nicht scheuen, im Gegenteil. Für meinen Geschmack ist diese Story etwas feiner gestrickt als die Bruder Cadfael Geschichten, deren ich inzwischen 3 oder 4 Stk. gelesen habe.

Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge mit dem Juli-Thema: "Berufe und Berufungen": Lies mindestens 1 Buch, in dessen Titel ein Beruf oder eine Berufung (Nonne, Seher, Prophet, Hexe/Zauberer ect.) vorkommt. Sollten dir die passenden Bücher ausgehen, kannst Du auf den Autor ausweichen.

WILD RELEASE NOTES:

Ist heute beim Meet-Up im Cafe Smoegen zu haben.

Heute beim Meetup mitgenommen.

Ich fand es ein bisschen schwergängig, irgendwie kam die Geschichte nicht so richtig in Schwung und wenn man öfter Krimis liest, kann man sich das Ende schon nach ca. der Hälfte des Buches denken. Trotzdem immer mal wieder nett Krimis aus dem Mittelalter zu lesen, wo die "Untersuchungsmethoden" sich noch sehr stark von modernen Ermittlungen unterscheiden.

Kommt mit zum Meetup.

ich hab das Buch heute vom Meetup mitgenommen.

Krimis mag ich sonst nicht so, dieses Buch hat mir aber gut gefallen.
Bei den "Ermittlungen" fand ich es etwas seltsam , das die Dorfbewohner nach der genauen Zeit gefragt wurden, wann sie nach Hause gingen. Hatten im 14 Jahrhundert alle Dorfbewohner Taschenuhren oder so ein gutes Zetgefühl?