Emil und die Detektive / Emil und die drei Zwillinge
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Emil und die Detektive
Zum ersten Mal darf Emil alleine nach Berlin fahren, um seine Großmutter zu besuchen. Doch im Zug übermannt ihn der Schlaf, und als er aufwacht, muss er feststellen, dass ihm sein ganzes Geld gestohlen worden ist. Nur einer kann der Dieb sein: der "feine" Herr mit dem steifen Hut. Doch wie soll Emil den alleine zur Strecke bringen? Glücklicherweise begegnet er Gustav mit der Hupe und seinen Jungs, die ihm helfen wollen. "Parole Emil!" ist ihr Motto, und damit beginnt eine aufregende Jagd durch Berlin.
"Emil und die Detektive" ist Kästners erstes Kinderbuch, es erschien 1931, und sicherlich sein bekanntestes neben "Pünktchen und Anton" und "Das fliegende Klassenzimmer". Mit "Emil" prägte Kästner seinen Stil des Schreibens auf Augenhöhe mit seinen kleinen Lesern. "Emil" ist eine sehr vergnügliche Geschichte, in der hier und da kleine Lebensweisheiten für die Leser versteckt sind. Eine rasante (Kriminal-)Story, die ich auch als erwachsener Leser immer mal wieder querlese, nicht zuletzt wegen der vielen komischen Szenen, die immer wieder zum Lachen reizen.
Emil und die drei Zwillinge
Nicht weit von der Ostseeküste entfernt liegt eine kleine Insel. Sie ist unbewohnt und spielt eine wichtige Rolle in diesem Buch. Die wichtigste Rolle spielen jedoch Emil Tischbein und seine Freunde: derselbe Emil, der in eine aufregende Kriminalgeschichte verwickelt wurde, als er das erste Mal alleine nach Berlin fuhr, und seine Helfer, allen voran Gusatv mit der Hupe. Emil und seine Freunde haben sich ein wenig verändert seit der Zeit. Sie sind zwar um einiges gewachsen, aber sonst sind sie geblieben, wie sie waren. Und sie haben auch mindestens so viel Spaß in den Ferien wie damals in Berlin ...
Die Fortsetzung von "Emil und die Detektive", dem Buch, mit dem Kästner 1928 seinen Ruf als Kinderbuchautor begründete, obwohl er ein sehr kritischer Zeitgenosse war, der auch als Journalist, Dichter und Autor vieler "Erwachsenenromane" Erfolge feierte. "Emil und die drei Zwillinge erschien 1934 in der Schweiz, weil Kästner in Deutschland verboten war und seine Bücher in Berlin sogar öffentlich verbrannt worden waren.
Zum ersten Mal darf Emil alleine nach Berlin fahren, um seine Großmutter zu besuchen. Doch im Zug übermannt ihn der Schlaf, und als er aufwacht, muss er feststellen, dass ihm sein ganzes Geld gestohlen worden ist. Nur einer kann der Dieb sein: der "feine" Herr mit dem steifen Hut. Doch wie soll Emil den alleine zur Strecke bringen? Glücklicherweise begegnet er Gustav mit der Hupe und seinen Jungs, die ihm helfen wollen. "Parole Emil!" ist ihr Motto, und damit beginnt eine aufregende Jagd durch Berlin.
"Emil und die Detektive" ist Kästners erstes Kinderbuch, es erschien 1931, und sicherlich sein bekanntestes neben "Pünktchen und Anton" und "Das fliegende Klassenzimmer". Mit "Emil" prägte Kästner seinen Stil des Schreibens auf Augenhöhe mit seinen kleinen Lesern. "Emil" ist eine sehr vergnügliche Geschichte, in der hier und da kleine Lebensweisheiten für die Leser versteckt sind. Eine rasante (Kriminal-)Story, die ich auch als erwachsener Leser immer mal wieder querlese, nicht zuletzt wegen der vielen komischen Szenen, die immer wieder zum Lachen reizen.
Emil und die drei Zwillinge
Nicht weit von der Ostseeküste entfernt liegt eine kleine Insel. Sie ist unbewohnt und spielt eine wichtige Rolle in diesem Buch. Die wichtigste Rolle spielen jedoch Emil Tischbein und seine Freunde: derselbe Emil, der in eine aufregende Kriminalgeschichte verwickelt wurde, als er das erste Mal alleine nach Berlin fuhr, und seine Helfer, allen voran Gusatv mit der Hupe. Emil und seine Freunde haben sich ein wenig verändert seit der Zeit. Sie sind zwar um einiges gewachsen, aber sonst sind sie geblieben, wie sie waren. Und sie haben auch mindestens so viel Spaß in den Ferien wie damals in Berlin ...
Die Fortsetzung von "Emil und die Detektive", dem Buch, mit dem Kästner 1928 seinen Ruf als Kinderbuchautor begründete, obwohl er ein sehr kritischer Zeitgenosse war, der auch als Journalist, Dichter und Autor vieler "Erwachsenenromane" Erfolge feierte. "Emil und die drei Zwillinge erschien 1934 in der Schweiz, weil Kästner in Deutschland verboten war und seine Bücher in Berlin sogar öffentlich verbrannt worden waren.
Reist nun mit der Buch der 1000 Bücher-Bookbox.
Journal Entry 3 by rumble-bee from Velbert, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, February 25, 2008
ALLE Kästner-Romane hatte ich bisher, nur diese(r) fehlte mir noch! Wunderbar, gleich aus der "Buch der 1000 Bücher"-Box gefischt.
Ich freue mich sehr auf ein Wiederlesen mit Herrn Kästner, dessen Stil einfach unnachahmlich ist.
Ich freue mich sehr auf ein Wiederlesen mit Herrn Kästner, dessen Stil einfach unnachahmlich ist.
